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Nutzung gestaltet Raum

Regionalhistorische Perspektiven zwischen Stormarn und Dänemark

von Oliver Auge (Band-Herausgeber:in) Norbert Fischer (Band-Herausgeber:in)
©2017 Konferenzband 241 Seiten
Reihe: Kieler Werkstücke, Band 44

Zusammenfassung

Der Band versammelt in sich die Beiträge einer interdisziplinär angelegten, von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel/Abteilung für Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Schleswig-Holstein, der Universität Hamburg/Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie und der Stadt Ahrensburg veranstalteten Gemeinschaftstagung. Die einzelnen Beiträge beleuchten aus politik-, sozial-, wirtschafts-, umwelt-, kultur- und mentalitätsgeschichtlicher Perspektive die Region Stormarn zwischen den Hansestädten Hamburg und Lübeck, die über Jahrhunderte im Spannungsfeld unterschiedlicher Herrschaftsansprüche und Einflusssphären lag.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Grußwort der Stadt Ahrensburg
  • Vorwort der Herausgeber (Oliver Auge und Norbert Fischer)
  • Sektion I: Landschaft, Nutzung, Raum
  • Die Bedeutung der Gutsgeschichte für die räumliche Entwicklung von Ahrensburg (Angela Behrens)
  • Stormarn im Mittelalter: Bevölkerung, Herrschaft, Siedlung und Ressourcennutzung (Günther Bock)
  • Die Vogtei Woldenhorn im Rahmen der Wirtschaft der Cisterzienser von Reinfeld: Inwiefern haben die Cisterzienser von Reinfeld den Woldenhorner Raum von 1327 bis 1567 genutzt? (Martin J. Schröter)
  • Heinrich Rantzaus Neue Beschreibung der Kimbrischen Halbinsel von 1597 und ihre Aussagen zu Kultur, Mentalität und Raumverständnis der Region Stormarn (Oliver Auge)
  • Sektion II: Grenzen und Entgrenzung
  • Städtische Territorialpolitik? Übergriffe der Hansestädte auf Ressourcen des Umlandes im Mittelalter (Stefanie Rüther)
  • Dänemark und Holstein – eine lange Verbindung (Steen Bo Frandsen)
  • Sektion III: Erschließung und Neuordnung der Region
  • Burgen im Personen- und Handelsverkehr Stormarns in Mittelalter und Früher Neuzeit. Das Beispiel Trittau (Frederic Zangel)
  • Ackerbau, Viehzucht und Mühlengewerbe als raumprägende Faktoren im Stormarn der Frühen Neuzeit (Klaus Schlottau)
  • Sektion IV: Infrastruktur und Raumplanung
  • „Großstadtimperialismus“? Eingemeindungskämpfe zwischen der preußischen Provinz Schleswig-Holstein und Hamburg bis zum Groß-Hamburg-Gesetz (Dirk Schubert)
  • Vom Achsenkonzept zur Metropolregion Hamburg: Raumplanung seit dem Groß-Hamburg-Gesetz und ihre Folgen für Stormarn (Norbert Fischer)
  • Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

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Grußwort der Stadt Ahrensburg

Sehr geehrte Herausgeber, sehr geehrte Leserinnen und Leser,

In diesem Buch sind die hervorragenden Referate der Tagung „Nutzung gestaltet Raum – Regionalhistorische Perspektiven zwischen Stormarn und Dänemark“ versammelt, die im März 2014 im Ahrensburger Kulturzentrum Marstall stattfand. Anlass war das 700. Jubiläum der ersten urkundlichen Erwähnung des Dorfes Woldenhorn aus dem Jahr 1314 – dem Vorläufer der Stadt Ahrensburg. Die von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der Universität Hamburg und der Stadt Ahrensburg gemeinschaftlich veranstaltete Tagung stieß auf sehr großes überregionales Publikumsinteresse. Der vorliegende Tagungsband bietet nun allen Interessierten die Beiträge in schriftlicher Form.

Durch die Beiträge der Tagung und nun auch des Tagungsbandes profitiert die Stadt Ahrensburg und der Kreis Stormarn in doppelter Hinsicht: Zum einen beleuchten die vorgestellten Untersuchungen wichtige Aspekte unserer regionalhistorischen Entwicklung, zum anderen binden sie aber auch unsere Stadt und Region erneut in die aktuelle wissenschaftliche Diskussion ein.

Die Stadt Ahrensburg dankt deshalb allen Autorinnen und Autoren dieses Tagungsbandes, die mit ihren Beiträgen unsere Stadt in ihrer entwicklungshistorischen Vielfalt in die regionalhistorische Perspektive einbetten. Ganz besonderer Dank gilt den Herausgebern Prof. Dr. Oliver Auge (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel) und Prof. Dr. Norbert Fischer (Universität Hamburg) für ihr Engagement zum Gelingen des vorliegenden Tagungsbandes sowie der Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn für die Gewährung von Fördermitteln für die Drucklegung.

Ahrensburg, im November 2016

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Oliver Auge und Norbert Fischer

Vorwort der Herausgeber

Anlässlich der 700-Jahr-Feier von Ahrensburg, des heute größten Ortes im Kreis Stormarn, veranstalteten die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Abteilung für Regionalgeschichte, die Universität Hamburg, Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie und die Stadt Ahrensburg am 28. und 29. März 2014 gemeinsam die Tagung „Nutzung gestaltet Raum. Regionalhistorische Perspektiven zwischen Stormarn und Dänemark“. Die Tagung war zugleich Bestandteil der Dritten Stormarner Kultur- und Geschichtstage, die unter dem Motto „Stormarn – Dänemark: Eine Spurensuche“ standen.

Stormarn hat sich über Jahrhunderte im Fokus unterschiedlicher Herrschaftsansprüche und Einflusssphären befunden. Bis heute verändern und strukturieren Siedlungsformen, landwirtschaftliche, gewerbliche und industrielle Nutzung, verkehrstechnische Erschließung sowie Ökologie und Naturschutz diesen Raum zwischen Hamburg und Lübeck, der zugleich Teil des Hamburger Umlandes ist und sich an der als „Vogelfluglinie“ bekannt gewordenen Verkehrsachse zwischen Hamburg und Dänemark/Südskandinavien befindet. Die bevorstehende, noch in der Planung befindliche Feste Fehmarnbelt-Querung wird die Rolle Stormarns zwischen den Zentren weiter stärken. Gegenwärtig zeigen sich Stormarn wie auch das Hamburger Umland insgesamt als eine funktionale Gemengelage von Wohn- und Gewerbegebieten, Verkehrsachsen, Freizeit- und Naturlandschaften sowie inselhaften Einsprengseln historischer Ensembles.

Zu Letzeren gehört in erster Linie das Ahrensburger Schloss, das sich zum architektonischen Wahrzeichen Stormarns entwickelt hat. Es wurde Ende des 16. Jahrhunderts als Herrenhaus für Peter Rantzau errichtet. Der Kaufmann und Politiker Heinrich Carl Graf von Schimmelmann, Besitzer des Adligen Gutes Ahrensburg und eine der wichtigsten historischen Persönlichkeiten Stormarns, ließ es in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts umbauen. Zusammen mit dem Marstall, der Schlosskirche und den als „Gottesbuden“ bekannten historischen Armenhäusern bildet es bis heute ein architektonisches Ensemble. Zugleich wurde das Adlige Gut Ahrensburg zu einem herausragenden Beispiel für die im späten 18. Jahrhundert einsetzenden Agrarreformen, während das damals noch zu Stormarn gehörende Wandsbek sowie Tremsbüttel Zentren literarisch-gelehrter Gesellschaft bildeten.

Stormarn insgesamt fand nur zögerlich Anschluss an die Moderne, zunächst über den Ausbau der Verkehrswege: Mitte des 19. Jahrhunderts verbesserten die 1843 fertiggestellte Hamburg-Lübecker Chaussee und die 1865 eröffnete Eisenbahnlinie Hamburg-Lübeck die Verkehrsanbindungen. Die ← 9 | 10 → Industrialisierung blieb auf wenige Orte wie Wandsbek, Bad Oldesloe, Lohbrügge und Schiffbek beschränkt. 1867 wurde Stormarn zum preußischen Landkreis. Als Sitz der Kreisverwaltung diente zunächst Reinbek, ab 1873 Wandsbek. Letzteres wurde 1901 kreisfrei und bildete einen eigenen Stadtkreis (bevor es 1937 zu Hamburg kam). Im Umfeld der Natursehnsucht um 1900 wurde Stormarn zum Ziel eines wachsenden Ausflugs- und Naherholungsverkehrs, etwa im Raum der „Stormarner Schweiz“ oder im Billetal. Einen radikalen Einschnitt brachte das Groß-Hamburg-Gesetz 1937, das die Einwohnerzahl des Kreises halbierte: Zwölf Stormarner Kommunen, darunter die Großgemeinde Billstedt, fielen an Hamburg. Seit 1946 gehört der Kreis Stormarn zum Bundesland Schleswig-Holstein, Kreisstadt ist seit 1949 Bad Oldesloe. Erneute Gebiets- und Bevölkerungsverluste brachte 1970 die Gründung von Norderstedt, das an den Kreis Segeberg fiel, durch die Eingemeindung der zuvor stormarnschen Harksheide und Glashütte. In den Jahrzehnten nach 1945 profitierte Stormarn von der Abwanderung Hamburger Industrie- und Gewerbeunternehmen. Es wandelte sich von einem weitgehend agrarisch geprägten Kreis zu einer der gewerblich-industriell bedeutendsten und dichtbesiedeltesten Regionen Norddeutschlands. Dabei hatte sich Ahrensburg nicht nur vom Gutsdorf zur Stadt gewandelt (Stadtrecht 1949), sondern beherbergt auch eines der größten norddeutschen Gewerbegebiete.

Diese und andere vielschichtigen Entwicklungen – vom Mittelalter bis zur Gegenwart – standen im Zentrum der Gemeinschaftstagung „Nutzung gestaltet Raum“. Bewusst wurde in den einzelnen Vorträgen die regionalhistorische, zwischen Mikro- und Makrogeschichte angesiedelte Perspektive gewählt, um die einzelnen historischen Spannungsfelder der räumlichen Entwicklung Stormarns in den unterschiedlichen Epochen zu analysieren.

In dem vorliegenden Sammelband findet sich der größere Teil der im März 2014 in Ahrensburg gehaltenen Vorträge vereint. Die Vorträge waren auf der Tagung in vier Sektionen untergliedert, wobei chronologische Überlappungen aus Gründen der thematischen Kohärenz bewusst in Kauf genommen wurden. Die Anordnung der Beiträge in diesem Band erfolgt in derselben Reihenfolge wie seinerzeit auf der Tagung. Leider konnten nicht sämtliche Beiträge abgedruckt werden: Es fehlen die Referate von Franklin Kopitzsch zur Aufklärung im ländlichen Raum zwischen Hamburg und Lübeck von ca. 1780 bis 1830, von Sylvia Necker zur Geschichte der den Kreis Stormarn im Südosten querenden Autobahn A 24 von einem Grenz- und Überwachungsraum zu einem Wirtschafts- und Erlebnisgebiet sowie von Andreas Obersteg zu aktuellen Debatten um grenzüberschreitende Kooperationen unter spezieller Berücksichtigung der Beziehungen zu Dänemark und innerhalb der EU.

Die Reihe der im Folgenden zum Abdruck gelangten Aufsätze setzt mit Angela Behrens ein, die sich mit der Geschichte Ahrensburgs, ausgehend vom mittelalterlichen Dorf Woldenhorn bzw. dem adeligen Gut Ahrensburg bis in ← 10 | 11 → die Nachkriegszeit, befasst und damit einführend das lokale Kolorit einfängt, in welches die gesamte Tagung eingebunden war und auch dieser Tagungsband eingebunden ist. Es folgt der Beitrag von Günther Bock zur Geschichte des Raums Stormarn im Mittelalter, wobei der Verfasser, der speziellen Fragestellung der Tagung nach Raum gestaltender Nutzung entsprechend, sein besonderes Augenmerk auf die Aspekte Bevölkerung, Herrschaft sowie Ressourcen legt. Martin Schröter stellt sodann die Nutzung der ehemaligen Vogtei Woldenhorn durch die Zisterzienser des Klosters Reinfeld in detaillierter Form dar, welche ihnen durch Tausch 1327 zugefallen war. In einem weiteren Schritt zeigt Oliver Auge, welches Selbstverständnis und welche Mentalität in Bezug auf Stormarn sich in der ersten Landesbeschreibung Schleswig-Holsteins wiederfinden, die der bekannte Humanist Heinrich Rantzau bis 1597 verfasst hat. Stormarn erscheint darin als von der Omnipräsenz des Wassers geprägte Adelslandschaft.

Lassen sich die genannten Beiträge der Überschrift „Landschaft, Nutzung und Raum“ zuordnen, geht es in den nächsten beiden Aufsätzen prinzipiell um „Grenzen und Entgrenzung“, wie auch der Titel der Sektion auf der zugrunde liegenden Tagung lautete. Stefanie Rüther geht zu diesem Zweck auf die Übergriffe der Hansestädte auf die Ressourcen ihres Umlands im Mittelalter ein, wodurch ein neuartiges Bild hansischer Territorialpolitik, durchaus konträr zur herkömmlichen Interpretation, entsteht. Danach untersucht Steen Bo Frandsen die gemeinsame Geschichte Holsteins und Dänemarks, die erst seit dem kriegerischen Bruch von 1864 als gegensätzlich aufgefasst werde und die es nach Auffassung des Autors wieder stärker ins Bewusstsein zu rücken gilt.

Mit Frederic Zangels Studie zu Burgen und ihrer Bedeutung für den Handels- und Personenverkehr Stormarns in Mittelalter und Früher Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung der Burg Trittau setzt die nächste thematische Rubrik ein, die diesmal der „Erschließung und Neuordnung der Region“ gewidmet ist. Ihr ist auch der Beitrag von Klaus Schlottau zugeordnet, in dem es um die strukturellen Veränderungen Stormarns infolge der grundlegenden Wandlungen in den Bereichen Ackerbau, Viehzucht und Mühlengewerbe in der frühen Neuzeit geht.

Die Stichworte „Infrastruktur und Raumplanung“ geben den Kontext der folgenden und letzten beiden Betrachtungen vor. Dirk Schubert legt dabei detailliert die Diskussionen und Anstrengungen um Eingemeindungen von Teilen der preußischen Provinz Schleswig-Holstein in die Freie und Hansestadt Hamburg vom ausgehenden Kaiserreich bis zum Groß-Hamburg-Gesetz unter nationalsozialistischer Ägide dar, worauf Norbert Fischer abschließend die Raumplanung seit dem Groß-Hamburg-Gesetz und ihre Folgen für Stormarn bis zur Schaffung der Metropolregion Hamburg vor Augen führt und damit den Bogen der Beiträge, die mit der mittelalterlichen Geschichte einsetzten, ← 11 | 12 → mit dem Blick auf die jüngste Vergangenheit bzw. Gegenwart wieder schließt. Insgesamt ergibt sich so unter der Prämisse von „Nutzung gestaltet Raum“ eine anspruchsvolle und zugleich innovative Zusammenschau relevanter Aspekte zur Geschichte Stormarns, die sich an modernen Fragestellungen orientiert, ihre eigene Antwort auf aktuelle Debatten im Kontext des sogenannten spatial turn, der wesentlich auf die mentale Konstruktion von Räumen in Geschichte und Gegenwart abhebt, findet und damit seinesgleichen unter den derzeitigen regionalhistorischen Ansätzen zum Thema sucht. Der Band ist mithin beides: Aufschlussreich für die Geschichte Stormarns im Speziellen und wichtig für die übergeordnet laufende Debatte um Regionalität, Raumkonzepte und Raumnutzung im Allgemeinen.

Am Ende eines Unternehmens, das mit ersten Planungen im Jahr 2013 startete, mit der Tagung vom März 2014 seinen veranstaltungsmäßigen Höhepunkt erlebte und nunmehr nach fast drei Jahren mit der Publikation der Tagungsbeiträge einen erfreulichen und gewiss nachhaltigen Abschluss erfährt, ist den vielen Beteiligten zu danken, die durch ihre vielseitigen Anstrengungen ganz wesentlich zum Gelingen desselben beigetragen haben. Da ist zuvorderst Dr. Angela Behrens vom Stadtarchiv Ahrensburg zu nennen, die segensreich als ein spiritus Rector des Kiel-Hamburger Gemeinschaftsprojekts wirkte und für die notwendige Vernetzung vor Ort sorgte. Unser Dank gilt an dieser Stelle natürlich auch allen Autorinnen und Autoren, die sich ohne finanzielle Honorierung der Mühe unterzogen haben, aus ihren Referaten druckfertige Beiträge zu erarbeiten. Außerdem gilt unser Dank den Verantwortlichen der Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn für die finanzielle Hilfe bei der Drucklegung des Bandes. Redaktionell wurde der Band durch Caroline E. Weber von der Kieler Abteilung für Regionalgeschichte betreut, wofür ihr ebenfalls zu danken ist. Ihr gingen die Hilfskräfte Antonia Grage, Stephanie Hinderliter sowie Jan Ocker hilfreich zur Hand. Auch dafür ist ausdrücklich Danke zu sagen. Dank schulden wir zudem dem Peter Lang Verlag, in Sonderheit Frau Susanne Hoeves, für die kompetente Betreuung der Veröffentlichung von Verlagsseite.

Verbunden mit der Hoffnung, dass die Kiel-Hamburger Kooperation im Rahmen regionalhistorischer Bemühungen bald ihre fruchtbare Fortsetzung findet, wünschen wir nun der interessierten Leserschaft in Stormarn und darüber hinaus viele neue Erkenntnisse bei der Lektüre dieses Bandes!

Oliver Auge und Norbert Fischer
Kiel und Hamburg im Spätherbst 2016

Details

Seiten
241
Jahr
2017
ISBN (ePUB)
9783631700471
ISBN (PDF)
9783653071368
ISBN (MOBI)
9783631700488
ISBN (Hardcover)
9783631673539
DOI
10.3726/b10785
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2017 (Februar)
Schlagworte
Gutsgeschichte Hansestädte Ressourcen Mühlen Strukturwandel Metropolregion
Erschienen
Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. 241 S., 35 s/w Abb.

Biographische Angaben

Oliver Auge (Band-Herausgeber:in) Norbert Fischer (Band-Herausgeber:in)

Oliver Auge ist Professor für Regionalgeschichte mit Schwerpunkt zur Geschichte Schleswig-Holsteins in Mittelalter und Früher Neuzeit an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Norbert Fischer ist Honorarprofessor am Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie sowie Privatdozent für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte am Historischen Seminar der Universität Hamburg.

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