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Die Verfahrensgestaltung der Konzerninsolvenz in Deutschland und China

Deutsche Regelungen und Erfahrungen als Vorbild

von Pingliang Ge (Autor:in)
©2016 Dissertation L, 222 Seiten

Zusammenfassung

Nach geltendem Recht gibt es weder in Deutschland noch in China ein normiertes Konzerninsolvenzrecht. Die unkoordinierte Verfahrensabwicklung in der Konzerninsolvenz führt dazu, dass der Synergie-Effekt innerhalb des Konzerns wegfällt, die konzerninternen Ressourcen und deren Werte nicht in vollem Umfang realisiert werden, und folglich die Sanierungschancen verloren gehen. Das Buch thematisiert diese Problematik und widmet sich der Verfahrensgestaltung der inländischen Konzerninsolvenz. Der Autor analysiert und kritisiert durch eine rechtsvergleichende Untersuchung nicht nur den deutschen Gesetzentwurf, sondern entwickelt auch ein Modell in Anlehnung an die deutschen Regelungen und Erfahrungen für die Verfahrensgestaltung der Konzerninsolvenz in China.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • Literatur in deutscher oder englischer Sprache
  • Literatur in chinesischer Sprache
  • Einleitung
  • 1. Ausgangspunkt, Problematik und Untersuchungsgegenstand
  • 2. Begriffsbestimmung
  • 2.1 Unternehmensgruppen in Deutschland
  • 2.2 Unternehmensgruppe in China
  • 2.3 Insolvenz der Unternehmensgruppe
  • 3. Ziel und Gang der Untersuchung
  • Teil I. Die Insolvenz der Unternehmensgruppe in Deutschland
  • Kapitel 1. Die Unternehmensgruppe im deutschen Konzernrecht
  • 1.1 Das deutsche Konzernrecht im Überblick
  • 1.1.1 Die historische Entwicklung des deutschen Konzernrechts
  • 1.1.2 Das Konzernrecht als Schutz- und Organrecht
  • 1.1.3 Die Systematik des deutschen Konzernrechts
  • 1.1.4 Vertrags- und Eingliederungskonzern sowie faktischer Konzern im dritten Buch des deutschen AktG
  • 1.1.4.1 Vertragskonzern
  • 1.1.4.1.1 Auf dem Beherrschungs- oder Gewinnabführungsvertrag beruhender Konzern
  • 1.1.4.1.2 Andere Vertragskonzerne
  • 1.1.4.2 Eingliederungskonzern
  • 1.1.4.3 Der faktische Konzern
  • 1.1.4.4 Die Komplexität der Unterordnungskonzernen
  • 1.2 Die Konzernhaftung im deutschen Konzernrecht
  • 1.2.1 Verlustübernahme und Sicherheitsleistung im Vertragskonzern
  • 1.2.2 Mithaftung im Eingliederungskonzern
  • 1.2.3 Einzelausgleich im faktischen Konzern
  • 1.3 Die Konzernleitung im deutschen Konzernrecht
  • 1.3.1 Konzernleitung beim Bestehen eines Beherrschungsvertrages
  • 1.3.2 Konzernleitung bei der Eingliederung
  • 1.3.3 Konzernleitung im faktischen Konzern
  • 1.4 GmbH-Konzern
  • 1.4.1 Haftung im GmbH-Konzern
  • 1.4.2 Leitung im GmbH-Konzern
  • 1.5 Gleichordnungskonzern
  • 1.6 Zusammenfassung
  • Kapitel 2. Das deutsche Insolvenzrecht
  • 2.1 Die geschichtliche Entwicklung der deutschen Insolvenzordnung
  • 2.2 Die Ziele des deutschen Insolvenzverfahrens
  • 2.2.1 Ziel der Gläubigerbefriedigung
  • 2.2.1.1 Gemeinschaftliche Gläubigerbefriedigung
  • 2.2.1.2 Bestmögliche Gläubigerbefriedigung
  • 2.2.2 Die Verwirklichung des Ziels der Gläubigerbefriedigung
  • 2.3 Das Insolvenzverfahren in der deutschen Insolvenzordnung
  • 2.3.1 Liquidationsverfahren
  • 2.3.2 Insolvenzplanverfahren
  • 2.3.3 Eigenverwaltung
  • Kapitel 3. Die Konzernhaftung und -leitung in der Konzerninsolvenz
  • 3.1 Mögliche Auswirkung der Konzernhaftung in der Konzerninsolvenz
  • 3.2 Konzernleitung in der Konzerninsolvenz
  • 3.2.1 Konzernleitungsmacht beim Vertragskonzern in der Insolvenz
  • 3.2.2 Konzernleitung in der Insolvenz des faktischen Konzerns
  • 3.3 Zusammenfassung
  • Kapitel 4. Die Verfahrensgestaltung der Konzerninsolvenz in Deutschland
  • 4.1 Die Verfahrensgestaltung der Konzerninsolvenz nach geltendem deutschen Insolvenzrecht
  • 4.1.1 Gerichtsstand nach der gegenwärtigen Rechtslage
  • 4.1.1.1 Allgemeiner Gerichtsstand nach dem geltenden deutschen Insolvenzrecht
  • 4.1.1.2 Auslegung des Merkmals „Mittelpunkt der selbstständigen wirtschaftlichen Tätigkeit“
  • 4.1.1.3 Gerichtstand in der Konzerninsolvenz de lege lata
  • 4.1.2 Bestellung des Insolvenzverwalters
  • 4.1.2.1 Kriterien für die Bestellung des Insolvenzverwalters nach § 56 Abs. 1 S. 1 InsO
  • 4.1.2.1.1 Geschäftskundigkeit
  • 4.1.2.1.2 Unabhängigkeit
  • 4.1.2.2 Möglichkeit der Bestellung eines einheitlichen Verwalters in der Konzerninsolvenz de lege lata
  • 4.1.2.3 Kooperationsmöglichkeit der Verwalter in der Konzerninsolvenz de lege lata
  • 4.1.3 Zwischenergebnisse
  • 4.2 Wichtige Modelle für die Verfahrensausgestaltung der Konzerninsolvenz de lege ferenda
  • 4.2.1 Materielle Konsolidierung (substantive consolidation)
  • 4.2.2 Verfahrenskoordinierung
  • 4.2.2.1 Einheitlicher Insolvenzgerichtsstand – eine enge Koordinierung auf der Ebene der Gerichte
  • 4.2.2.1.1 Das Prioritätsprinzip
  • 4.2.2.1.2 Der Vorrang des Mutter-Gerichtsstands
  • 4.2.2.1.3 Prorogation oder die Zulassung eines Wahlgerichtsstands
  • 4.2.2.1.4 Sitz- und Verweisungslösung
  • 4.2.2.2 Einheitlicher Insolvenzverwalter – eine enge Koordinierung auf der Ebene der Insolvenzverwalter
  • 4.2.2.3 Koordinierung durch Insolvenzpläne
  • 4.3 Der Gesetzentwurf für ein Gesetz zur Erleichterung der Bewältigung von Konzerninsolvenzen
  • 4.3.1 Ziel und Ansätze des KIG-E
  • 4.3.2 Anwendungsbereich
  • 4.3.3 Die Koordinierungsmechanismen im KIG-E im Einzelnen
  • 4.3.3.1 Einheitlicher Konzerngerichtsstand
  • 4.3.3.2 Einheitliche Verwalterbestellung
  • 4.3.3.3 Allgemeine Kooperationspflicht
  • 4.3.3.4 Besonderes Koordinationsverfahren
  • 4.4 Zusammenfassung
  • Teil II. Die Insolvenz der Unternehmensgruppe in China
  • Kapitel 5. Die Unternehmensgruppe nach dem chinesischen Recht
  • 5.1 Gegenwärtige Rechtslage in China
  • 5.1.1 Verbundener Betrieb in den Allgemeinen Grundsätzen des Zivilrechts der VR China
  • 5.1.1.1 Verbundene Betriebe in Form der juristischen Person
  • 5.1.1.2 Verbundene Betriebe in Form der Partnerschaftunternehmen
  • 5.1.1.3 Vertraglich verbundene Betriebe
  • 5.1.1.4 Stellungnahme zu dem verbundenen Betrieb in den AGZR
  • 5.1.2 Vorläufige Bestimmungen zur Registrierung der Unternehmensgruppe
  • 5.1.2.1 Unternehmensgruppen im Sinne der VB-UGR
  • 5.1.2.2 Registrierung der Unternehmensgruppe und deren Folgen nach VB-UGR
  • 5.1.2.3 Stellungnahme zu der Unternehmensgruppe im Sinne der VB-UGR
  • 5.1.2.3.1 Kompetenzüberschreitung bei der Verabschiedung der VB-UGR
  • 5.1.2.3.2 Übermäßige Eingriffe und Kontrolle durch die Regierung
  • 5.1.2.3.3 Übersehen der faktischen und kleinen Unternehmensgruppe
  • 5.1.2.3.4 Gruppensatzung und Bezeichnung der Gruppe
  • 5.1.2.3.5 Leitungsorgan und Muttergesellschaft
  • 5.1.2.3.6 Zusammenfassung
  • 5.1.3 Verbundene Unternehmen im chinesischen Steuerrecht
  • 5.1.4 Verbundene Beziehung im GesG
  • 5.2 Unternehmensgruppen und verbundene Unternehmen in der Literatur in China
  • 5.2.1 Verbundene Unternehmen im weiteren und engen Sinne
  • 5.2.2 Verbundene Unternehmen mit den Merkmalen der „Kontrolle“ oder „maßgeblichen Einflüsse“
  • 5.2.2.1 Kontrolle
  • 5.2.2.2 Maßgebliche Einflüsse
  • 5.2.2.3 Stellungnahme
  • 5.2.3 Verbundene Unternehmen mit dem Merkmal „Kontrollverhältnis“
  • 5.2.4 Unternehmensgruppe und verbundene Unternehmen
  • 5.2.5 Verbundene Unternehmen in der Insolvenz in der Literatur
  • 5.3 Zwischenergebnis
  • 5.4 „Piercing the corporate veil“ – eine Adäquate Konzernhaftung
  • 5.4.1 Anspruchsberechtigte
  • 5.4.2 Anspruchsgegner
  • 5.4.3 Anspruchsvoraussetzungen
  • 5.4.3.1 Schädigungshandlungen
  • 5.4.3.2 Schädigung
  • 5.4.3.3 Kausalität
  • 5.4.3.4 Rechtsfolge
  • 5.4.4 Zwischenergebnis – Strenge Anwendung der „Piercing the corporate veil“
  • 5.5 Zusammenfassung
  • Kapitel 6. Ziele des chinesischen Insolvenzrechts und einen Überblick über den Ablauf des Insolvenzverfahrens
  • 6.1 Ziele des UInsG
  • 6.1.1 Normierung des Insolvenzverfahrens
  • 6.1.2 Gleichermaßen faire Bereinigung der Forderungen und Schulden
  • 6.1.3 Schutz der legalen Rechtsinteressen der Gläubiger und Schuldner
  • 6.1.4 Wahren der sozialistischen marktwirtschaftlichen Ordnung
  • 6.2 Überblick über den Ablauf des Insolvenzverfahrens nach dem UInsG
  • 6.2.1 Gerichtsstand des Insolvenzverfahrens
  • 6.2.1.1 Örtliche Zuständigkeit
  • 6.2.1.2 Zuständigkeit der verschiedenen Stufen
  • 6.2.1.3 Gerichtliche Zuständigkeitsverlegung und -bestimmung
  • 6.2.2 Die Unabhängigkeit und Neutralität des Insolvenzverwalters
  • 6.2.3 Überblick über den Verlauf des Insolvenzverfahrens
  • 6.2.3.1 Eröffnungsverfahren
  • 6.2.3.2 Sanierungsverfahren
  • 6.2.3.3 Vergleichsverfahren
  • 6.2.3.4 Konkursliquidationsverfahren
  • Kapitel 7. Die Verfahrensgestaltung der Konzerninsolvenz in China
  • 7.1 Gegenwärtige gesetzliche Lage
  • 7.2 Konzerninsolvenz in der Praxis und Entwicklung der Rechtsprechung
  • 7.2.1 Separate Verfahrensabwicklung – die Insolvenz der GITIC-Gruppe als „der allererste Konkursfall Chinas“
  • 7.2.2 Wende der Rechtssprechung
  • 7.2.2.1 Die bestimmten Konzernrealitäten und die von denen verursachte Problematik in der Konzerninsolvenz
  • 7.2.2.2 Wende der Rechtsprechung und zwei wichtige Konzerninsolvenzfälle
  • 7.2.2.2.1 Insolvenz der Hantang-Gruppe
  • 7.2.2.2.2 Der Shanghai-Fall
  • 7.2.3 Zwischenergebnis
  • 7.3 Stand der Literatur
  • 7.3.1 Meinungen für die Einführung der materiellen Konsolidierung
  • 7.3.1.1 Begründung der Einführung der materiellen Konsolidierung in der Literatur
  • 7.3.1.1.1 Insuffiziente Regelungen der Konzerninsolvenz
  • 7.3.1.1.2 Vorteile der materiellen Konsolidierung
  • 7.3.1.1.3 Bewältigung der Nachteile der materiellen Konsolidierung
  • 7.3.1.2 Gewöhnliche oder außergewöhnliche Anwendung
  • 7.3.1.3 Anwendungsvoraussetzungen
  • 7.3.1.4 Verfahrensgestaltung der materiellen Konsolidierung
  • 7.3.2 Meinungen gegen die Einführung der materiellen Konsolidierung
  • 7.3.3 Kooperationsmechanismus
  • 7.4 Stellungnahme zur Einführung der materiellen Konsolidierung in China
  • 7.4.1 Dogmatische und systematische Problematik der materiellen Konsolidierung
  • 7.4.1.1 Fehlen einer materiell-rechtlichen Grundlage
  • 7.4.1.2 Verstoß gegen die Grundsätze des Insolvenzrechts
  • 7.4.1.3 Eingriff in Privatautonomie und Vertrauen des Privatrechts
  • 7.4.2 Zwischenergebnis
  • 7.4.3 Das Dilemma beim Vorliegen der Vermögensvermischung und eine mögliche Lösung
  • 7.4.3.1 Mögliche Lösung im Liquidationsverfahren
  • 7.4.3.2 Mögliche Lösung im Sanierungsverfahren
  • 7.4.3.3 Verfahrensgestaltung und Gläubigerschutz
  • 7.4.3.4 Unterschiede zu der materiellen Konsolidierung
  • 7.4.4 Zwischenergebnis
  • 7.5 Stellungnahme und Einführung der Verfahrenskoordinierung – im Vorbild der deutschen Regelungen und Erfahrungen
  • 7.5.1 Befürwortung der Einführung einer Verfahrenskoordinierung in China
  • 7.5.2 Die deutschen Erfahrungen und Regelungen als Vorbild
  • 7.5.2.1 Die Möglichkeit der Nutzung der deutschen Erfahrungen als Vorbild für China
  • 7.5.2.2 Mögliche vorbildliche Koordinierungsmechanismen im KIG-E für China
  • 7.5.2.2.1 Allgemeine Kooperationspflicht
  • 7.5.2.2.2 Verfahrenskonzentration bei einem Gericht
  • 7.5.2.2.3 Einheitliche Verwalterbestellung
  • 7.5.2.2.4 Koordinierungsverfahren
  • 7.5.3 Andere mögliche Koordinierungsmechanismen
  • 7.5.4 Überlegung eines Modells der Verfahrenskoordinierung in der Konzerninsolvenz in China
  • 7.5.4.1 Grundgedanken
  • 7.5.4.2 Verschiedene Koordinierungsmechanismen
  • 7.5.4.2.1 Allgemeine Kooperationspflicht zwischen den Insolvenzgerichten und Insolvenzverwaltern
  • 7.5.4.2.2 Insolvenzverwaltungsvertrag
  • 7.5.4.2.3 Einheitlicher Gerichtsstand – ein Gruppen-Gericht in der Konzerninsolvenz
  • 7.5.4.2.4 Einheitlicher Insolvenzverwalter
  • 7.6 Zusammenfassung
  • Teil III. Zusammenfassung der Ergebnisse
  • 1. Ergebnisse aus dem ersten Teil
  • 2. Ergebnisse aus dem zweiten Teil
  • Anhang

| xvii →

Abkürzungsverzeichnis

| xxi →

Literaturverzeichnis

Literatur in deutscher oder englischer Sprache

Adam, Dietmar/Poertzgen, Christoph: Überlegungen zum Europäischen Konzerninsolvenzrecht (Teil 1), ZInsO 2008, 281–287.

Adam, Roman F.: Grundfragen der Restschuldbefreiung, DZWIR 2006, 495–499.

Acher, Franz Josef: Vertragskonzern und Insolvenz, Köln 1987, zugl. Dissertation von Goethe-Universität Frankfurt am Main. (Zitiert: Acher, Diss., S…)

Altmeppen, Holger: Zur Entstehung, Fälligkeit und Höhe des Verlustausgleichsanspruchs nach § 302 AktG, DB 1999, 2453–2457.

Altmeppen, Holger: Interessenkonflikte im Konzern, ZHR 171 (2007), 320–341.

Altmeppen, Holger/Roth, Günter H. (Hrsg.): Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung: GmbHG, Kommentar, 7. Auflage, 2012 München. (Zitiert: Bearbeiter, in Altmeppen/Roth, §… Rn…)

Andres, Dirk/Leithaus, Rolf (Hrsg.): Insolvenzordnung Kommentar, 2. Auflage, München 2011. (Zitiert: Bearbeiter, in Andres/Leithaus, §… Rn…)

Andres, Dirk/Möhlenkamp, Andreas: Konzerne in der Insolvenz – Chance auf Sanierung?, BB 2013, 579–587.

Anlauf, Hans-Peter Philipp: Die Restschuldbefreiung – ein Novum im deutschen Recht?, DZWIR 2007, 146–150.

Assmann, Heinz-Dieter: Der faktische GmbH-Konzern, in Lutter, Marcus/Ulmer, Peter/Zöllner, Wolfgang (Hrsg.), Festschrift 100 Jahre GmbH-Gesetz, Köln 1992, 657–735.

Balz, Manfred: Die Ziele der Insolvenzordnung, in Kölner Schrift zur Insolvenzordnung, 2. Auflage, Herne/Berlin 2000. (Zitiert: Balz, in KS InsO, Rn…)

Balz, Manfred/Landfermann, Hans-Georg: Die neuen Insolvenzgesetze: Insolvenzordnung vom 5. Oktober 1994 (Bundesgesetzbl. I S. 2866) und Einführungsgesetz zur Insolvenzordnung vom 5. Oktober 1994 (Bundesgesetzbl. I S. 2911); mit Einleitung, Begründung des Regierungsentwurfs, Bericht des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages sowie ergänzenden Hinweisen, Verweisungen und Sachverzeichnis, Düsseldorf 1995.

Beck, Lukas: Das Konzernverständnis im Gesetzentwurf zum Konzerninsolvenzrecht, DStR 2013, 2468–2472.

Details

Seiten
L, 222
Jahr
2016
ISBN (PDF)
9783653066654
ISBN (ePUB)
9783653959703
ISBN (MOBI)
9783653959697
ISBN (Paperback)
9783631673843
DOI
10.3726/978-3-653-06665-4
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (April)
Schlagworte
Verfahrenskoordinierung Unternehmensgruppe China materielle Konsolidierung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. L, 222 S.

Biographische Angaben

Pingliang Ge (Autor:in)

Pingliang Ge, Studium der Rechtswissenschaft an der China University of Political Science and Law und der Universität Hamburg, Promotion im Fachbereich Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg, Assistant Professor an der China University of Political Science and Law in Beijing.

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