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Die Wirtschafts- und Währungsunion und der Internationale Währungsfonds

von Hanna Lena Schweiss (Autor:in)
©2016 Dissertation LXI, 363 Seiten

Zusammenfassung

Ausgehend vom Prinzip der Währungssouveränität untersucht die Autorin das Verhältnis von Wirtschafts- und Währungsunion und Internationalem Währungsfonds. Sie diskutiert, inwieweit sich der Kompetenzübergang im Rahmen der Wirtschafts- und Währungsunion auf die Mitgliedschaft der EU-Mitgliedstaaten im IWF auswirkt und einen Beitritt der EU als Mitglied bedingt. Die Autorin behandelt im Rahmen dieser Fragestellung die klassischen Bedingungen einer Mitgliedschaft der EU in internationalen Organisationen sowie für den Währungssektor spezifische Aspekte aus dem Blickwinkel des EU- und des IWF-Rechts. Die Themenstellung umfasst dabei keine grundlegende Untersuchung der im Rahmen der Schuldenkrise eingesetzten Hilfsmechanismen, sondern folgende Prüfungsschwerpunkte: die sachliche, territoriale und differenzierte Kompetenzzuordnung auf Verbandsebene, die Möglichkeiten einer Umsetzung im Rahmen einer gemischten Mitgliedschaft beziehungsweise eines Poolmodells sowie etwaige Auswirkungen auf die Strukturen des IWF.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Die Wirtschafts- und Währungsunion und der Internationale Währungsfonds
  • Einleitung
  • I. Stellung des Euro im Weltwährungssystem
  • II. Klassische Probleme der Einbindung der Union in eine internationale Organisation
  • III. Sonderprobleme im Währungssektor
  • IV. Allgemeine Problembehandlung
  • 1. Kapitel: Währungsrechtliche Souveränität
  • I. Die staatliche Souveränität im Währungsbereich unter Berücksichtigung der staatlichen Theorie des Geldes
  • 1. Die Staatliche Theorie des Geldes in Abgrenzung zur Gesellschaftlichen Theorie des Geldes
  • 2. Die Stellung der Währungssouveränität im staatlichen Gefüge
  • II. Manifestationen der Währungssouveränität
  • 1. Die internen und externen Aspekte der Währungssouveränität
  • 2. Einzelne Aspekte der internen Währungssouveränität
  • a) Die Annahme einer Währung
  • b) Bestimmung des Wertes der Währung
  • 3. Einzelne Aspekte der externen Währungssouveränität
  • a) Verdrängung der Annahme einer Währung durch die Herausbildung von Leitwährungen
  • b) Bestimmung des externen Währungswertes in Form des Wechselkurses
  • aa) Allgemeine Bedeutung des Wechselkurses
  • bb) Aspekte der Wertbestimmung und Ausgestaltung der Währungsbeziehungen
  • α) Wertbestimmung im System freier Währungskonvertibilität
  • β) Wertbestimmung im Fall beschränkter Währungskonvertibilität
  • c) Bewertung
  • III. Die Währungssouveränität im Völkerrecht
  • 1. Die Anerkennung der Währungssouveränität und das Prinzip der Staatengleichheit
  • 2. Reichweite der völkerrechtlichen Anerkennung
  • a) Aspekte der inneren Souveränität und der Grundsatz der Nichteinmischung durch andere Staaten
  • b) Externe Aspekte und die Pflicht zur Anerkennung der lex monetae eines anderen Staates
  • c) Qualifizierung der Anerkennungspflicht als Regel des Völkergewohnheitsrechts
  • 3. Völkerrechtliche Begrenzung der staatlichen Währungssouveränität
  • a) Begrenzung durch Regeln des Völkergewohnheitsrechts
  • aa) Begrenzung durch Stabilisierungspflicht für Wechselkurse
  • bb) Begrenzung durch internationale Enteignungsgrundsätze
  • cc) Begrenzung durch ein völkerrechtliches Rücksichtnahmegebot
  • dd) Begrenzung durch das völkerrechtliche Verbot des Rechtsmissbrauchs
  • ee) Bewertung
  • b) Begrenzungen durch Regeln des Völkervertragsrechts
  • aa) Allgemeines
  • bb) Ansatzpunkte internationaler Regelungen im Währungsbereich
  • cc) Rückschlüsse für den Aufbau eines Währungssystems
  • 2. Kapitel: Der Internationale Währungsfonds (IWF)
  • I. Historischer Hintergrund und Zielsetzung der Organisation
  • II. Verhaltenskodex in Wechselkurs- und Finanzangelegenheiten
  • 1. Verpflichtungen im Bereich der Wechselkursangelegenheiten
  • a) Verpflichtung zur Aufrechterhaltung stabiler Wechselkurse
  • aa) Die ursprüngliche Konzeption des Bretton-Woods-Systems
  • bb) Der Zusammenbruch des Systems der festen Wechselkurse
  • cc) Die Neufassung des Wechselkurssystems durch das „Zweite Abkommen zur Änderung des Übereinkommens über den Internationalen Währungsfonds“
  • dd) Ausgestaltung der neuen Wechselkursregelungen
  • α) Wahl eines Wechselkursregimes
  • β) Verpflichtung zur Zusammenarbeit in Wechselkursangelegenheiten
  • γ) Abschließende Bewertung der Regelungen zur Wechselkursstabilität
  • b) Das Verbot von Währungsabwertung aus Wettbewerbsgründen
  • c) Die Verpflichtung zur Aufrechterhaltung einheitlicher Wechselkurse
  • 2. Verpflichtung zur Währungskonvertibilität
  • a) Vermeidung von Beschränkungen laufender Zahlungen
  • b) Ausnahmeregelungen
  • aa) Ausnahmeregelung für den Fall der Knappheit der Fondsbestände
  • bb) Beschränkungen aufgrund der Zustimmung des Fonds
  • cc) Das Übergangsregime nach Art. XIV IWFA
  • 3. Die Erteilung von Informationen nach Art. VIII Abs.5 IWFA
  • 4. Allgemeine Verpflichtung zur Zusammenarbeit mit dem Fonds
  • III. Die Überwachungsfunktion des Fonds
  • 1. Bilaterale und Multilaterale Regelkonsultationen
  • a) Bilaterale Überwachung
  • b) Multilaterale Überwachung
  • 2. Sonstige Überwachungsmechanismen
  • IV. Hilfsmechanismus bei Zahlungsbilanzschwierigkeiten
  • 1. Finanzmittel des IWF
  • a) Subskriptionszahlungen der Mitglieder in Form der Quoten
  • b) Kreditaufnahme bei Mitgliedsländern und an den Finanzmärkten
  • c) Finanzmittel aus Goldverkäufen und Treuhandmittel
  • 2. Finanzhilfen in der Allgemeinen Abteilung des IWF
  • a) Modalitäten der Inanspruchnahme
  • b) Bedingungen für die Inanspruchnahme der allgemeinen Fondsmittel
  • aa) Allgemeine Grundsätze
  • bb) Reservetranche, weitere Kredittranchen und Sonderfazilitäten
  • 3. Die Finanzhilfen in der Sonderziehungsrechtsabteilung
  • a) Entstehung und Natur der Sonderziehungsrechte
  • b) Zuteilung und Verwendung von Sonderziehungsrechten
  • c) Bewertung der Sonderziehungsrechte
  • V. Institutionelle Struktur des IWF
  • 1. Der IWF als technische Organisation
  • 2. Aufgaben und Zusammensetzung des Gouverneursrates
  • 3. Aufgaben und Zusammensetzung des Exekutivrates
  • a) Aufgaben
  • b) Zusammensetzung und Verhältnis zwischen ernannten und gewählten Exekutivdirektoren
  • c) Status der Exekutivdirektoren
  • 4. Aufgaben des Geschäftsführenden Direktors
  • 5. Rat auf Ministerebene und Internationaler Währungs- und Finanzausschuss
  • 6. Verfahren der Entscheidungsfindung
  • a) Stimmrechte
  • b) Abstimmungserfordernisse
  • 7. Governance Reform
  • VI. Auswirkungen des IWF-Abkommens auf die Währungssouveränität
  • 3. Kapitel: Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (WWU)
  • I. Einleitung
  • II. Entwicklung der Wirtschafts- und Währungsunion
  • 1. Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft zur Zeit des Bretton-Woods-Systems
  • 2. Der Werner-Plan als Reaktion auf die Instabilität des Bretton-Woods-Systems
  • 3. Die Europäische Währungskooperation nach dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems
  • a) Der Europäische Währungsverbund
  • b) Das Europäische Währungssystem
  • c) Das EWS und das erneute Aufkommen der Idee einer Währungsunion
  • 4. Die Europäische Währungsintegration
  • a) Der Delors-Plan
  • b) Der Vertrag von Maastricht
  • c) Die stufenweise Errichtung der Wirtschafts- und Währungsunion
  • 5. Der Vertrag von Lissabon
  • III. Ausgestaltung der Europäischen Währungsunion
  • 1. Allgemeines zur Kompetenzordnung unter Berücksichtigung des Prinzips der begrenzten Einzelermächtigung
  • 2. Zuweisung interner Kompetenzen im Bereich der Währungssouveränität
  • 3. Zuweisung externer Kompetenzen
  • a) Die ausdrückliche Zuteilung von Außenkompetenzen
  • b) Die implizite Zuteilung von Außenkompetenzen
  • 4. Zuweisung externer Kompetenzen im Bereich der Währungssouveränität
  • a) Art.138, 219 AEUV als zentrale Bestimmungen für die externen Währungsbeziehungen
  • b) Vereinbarungen über Wechselkurssysteme, Art.219 Abs.1 AEUV
  • c) Vereinbarungen im Zusammenhang mit Währungsfragen oder Devisenregelungen, Art.219 Abs.3 AEUV
  • d) Allgemeine Orientierungen für die Wechselkurspolitik nach Art.219 Abs.2 AEUV
  • e) Standpunkt und Vertretung der Union auf internationaler Ebene nach Art.138 AEUV
  • f) Kompetenzen der Union im Bereich des Kapital- und Zahlungsverkehrs
  • IV. Auswirkungen des AEU-Vertrages auf die Währungssouveränität
  • 4. Kapitel: Folgen der Endstufe der Wirtschafts- und Währungsunion für den IWF
  • I. Verhaltenskodex in Wechselkurs – und Finanzangelegenheiten
  • 1. Verpflichtungen bezüglich der Wechselkursangelegenheiten
  • 2. Verpflichtungen im Bereich der Währungskonvertibilität
  • 3. Die Erteilung statistischer Informationen
  • 4. Auswertung
  • II. Überwachungsmechanismus
  • III. Hilfsmechanismus bei Zahlungsbilanzschwierigkeiten
  • 1. Allgemeine Fondsmittel
  • 2. SZR
  • 3. Inanspruchnahme der Fondsmittel
  • 4. Auswertung
  • IV. Auswirkungen auf die institutionelle Struktur
  • V. Problemaufriss
  • VI. Konsequenzen des Normkonfliktes
  • 1. Völkerrechtliche Kollisionsregelung
  • 2. Unionsrechtliche Kollisionsregelung
  • 3. Bewertung
  • VII. Anpassungsmaßnahmen des IWF und der EU und Eignung dieser Regeln
  • 1. Anpassungsmaßnahmen von Seiten der EU
  • 2. Anpassungsmaßnamen von Seiten des IWF
  • 3. Bewertung der getroffenen Anpassungsmaßnahmen
  • a) Problematik der Anpassungsmaßnahmen der EU
  • b) Problematik der Anpassungsmaßnahmen des IWF
  • c) Endbewertung
  • 5. Kapitel: Die internationale Vertretung des Euro
  • I. Notwendigkeit einer Vertretung durch die Union: Die vertikale Kompetenzabgrenzung
  • 1. Vereinbarkeit des Koordinierungsmodells mit dem IWF-Abkommen
  • 2. Vereinbarkeit des Koordinierungsmodells mit dem AEU-Vertrag
  • 3. Auswertung
  • II. Unionsrechtliche Voraussetzungen einer Vertretung seitens der EU
  • 1. Die internationale Rechtsfähigkeit der EU
  • a) Einordnung der EU als internationale Organisation und Abgrenzung zur Staatlichkeit
  • b) Rechtsfähigkeit internationaler Organisationen
  • 2. Rechtsgrundlage für den Beitritt der EU zum IWF-Abkommen
  • 3. Ergebnis
  • III. Vertretung durch die Europäische Zentralbank: Die horizontale Kompetenzabgrenzung
  • 1. Die internationale Rechtsfähigkeit der EZB
  • 2. Abgeleitete Völkerrechtssubjektivität der EZB
  • 3. Partikuläre Völkerrechtssubjektivität der EZB
  • 4. Ergebnis
  • IV. Die Substitution der Mitgliedstaaten durch die Union
  • 1. Die völkerrechtliche Bindung der Union an das IWF-Abkommen
  • a) Die Bindungswirkung völkerrechtlicher Verträge
  • aa) Mögliche Drittwirkung des IWF-Abkommens
  • bb) Bindung an das IWF-Abkommen im Wege des Völkergewohnheitsrechts
  • cc) Bindung an das IWF-Abkommen durch eine mögliche Erga-Omnes-Wirkung
  • dd) Verpflichtung zur passiven Respektierung der Rechte Dritter
  • b) Möglichkeiten zur Erweiterung der völkerrechtlichen Bindung auf die Union
  • 2. De Facto-Substitution der Mitgliedstaaten durch die Union
  • a) Rechtsnachfolge unter Anwendung der Grundsätze der Staatensukzession
  • aa) Allgemeines
  • bb) Anwendbarkeit der Grundsätze der Staatensukzession auf die Union
  • α) Die Übertragung für das Staatswesen wesentlicher Kompetenzen im Rahmen der WWU
  • β) Die Unumkehrbarkeit der Wirtschafts- und Währungsunion
  • γ) Endbewertung
  • cc) Gewohnheitsrechtliche und analoge Geltung der Grundsätze der Staatensukzession
  • b) Die Funktionsnachfolge nach der Rechtsprechung des EuGH
  • aa) Die Rechtsprechung des EuGH
  • bb) Übertragung der Grundsätze auf den IWF
  • 3. Ergebnis
  • 6. Kapitel: Erfüllung der Voraussetzungen einer IWF-Mitgliedschaft durch die Union
  • I. Kriterien für eine Mitgliedschaft im IWF
  • 1. Das Landeskriterium
  • 2. Das Kriterium der formalen Kontrolle über die auswärtigen Beziehungen
  • 3. Kriterium der Bereitschaft und Fähigkeit die Verbindlichkeiten aus dem IWF-Abkommen zu erfüllen
  • 4. Die Ausgabe einer eigenen Währung als Kriterium für eine Mitgliedschaft
  • a) Historische Grundkonzeption: „Ein Land - Eine Währung“
  • b) Praxis des IWF
  • c) Endbewertung des IWF als landesbasierte Organisation
  • II. Die Union als „Land“ im Sinne von Art. II Abs. 2 IWFA
  • 1. Extensive Interpretation des Landeskriteriums
  • a) Unabhängigkeit des Landeskriteriums vom Staatsbegriff
  • b) Teleologische Auslegung des Landeskriteriums im Sinne einer Wirtschaftseinheit
  • c) Die EU als Wirtschaftseinheit im Sinne des IWF-Abkommens
  • d) Effektive Auslegung des Landeskriteriums
  • e) Mögliche Umsetzung einer extensiven Interpretation des Landeskriteriums
  • 2. Restriktive Interpretation des Landeskriteriums
  • a) Abhängigkeit des Landeskriteriums vom Staatsbegriff
  • b) Die Stellung internationaler Organisationen im IWF
  • c) Mögliche Einbeziehung regionaler Zusammenschlüsse
  • d) Auswirkungen der Kompetenzzuteilung im Währungs- und Wechselkursbereich
  • e) Begrenzung der Vertragsinterpretation durch die Grundsätze der Vertragsänderung
  • 3. Endbewertung und Notwendigkeit der Änderung des IWF-Abkommens
  • 4. Umsetzung der Mitgliedschaftsregelung
  • a) Gleichstellung der Mitgliedschaft internationaler Organisationen mit der von Staaten
  • b) Die Reichweite der Öffnungsklausel
  • c) Verfahren zur Änderung des IWF-Abkommens und politische Problematik der Umsetzung
  • III. Formale Kontrolle der Union über ihre auswärtigen Beziehungen
  • 1. Funktionale Beschränkung der Unionskompetenzen
  • a) Allgemeines zur Kompetenzzuteilung im Unionsrecht
  • aa) Ausschließliche Außenkompetenzen
  • bb) Geteilte Außenkompetenzen
  • α) Konkurrierende Kompetenzen
  • β) Parallele Zuständigkeiten
  • γ) Rahmenkompetenzen
  • cc) Endbemerkung
  • b) Kompetenzuntersuchung nach den Tätigkeitsbereichen des IWF
  • aa) Tätigkeit des IWF im Währungsbereich
  • α) Ausschließliche Kompetenz der Union im Bereich der Währungspolitik
  • β) Kompetenzen der Mitgliedstaaten durch restriktive Auslegung von Art.219, 138 AEUV
  • γ) Kompetenzen der Mitgliedstaaten im Bereich der Währungspolitik nach Art.219 Abs.4 AEUV
  • αα) Anwendbarkeit von Art.219 Abs.4 AEUV im Währungsbereich
  • ββ) Bedeutung von Art.219 Abs.4 AEUV unter Berücksichtigung von Art. 3 Abs.2 AEUV
  • γγ) Restkompetenzen der Mitgliedstaaten im Bereich der Währungspolitik
  • δδ) Konstitutive Wirkung von Art.219 Abs.4 AEUV
  • δ) Restkompetenzen der Mitgliedstaaten in der Währungsunion
  • αα) Bestehende Restkompetenzen und deren Relevanz im Bereich des IWF
  • ααα) Restkompetenzen im Bereich der Währungsreserven
  • βββ) Restkompetenzen im Bereich der Haushaltshoheit
  • γγγ) Restkompetenzen im Bereich der Finanz- und Bankenaufsicht
  • δδδ) Restkompetenzen im Bereich des Zahlungs- und Kapitalverkehrs
  • ββ) Ergebnis
  • bb) Tätigkeit des IWF im Wirtschaftsbereich
  • α) Das wirtschaftspolitische Tätigkeitsfeld des IWF
  • β) Grundsätzliche Kompetenzverteilung im Rahmen der WWU
  • γ) Der begrenzte Handlungsspielraum des IWF im wirtschaftspolitischen Bereich
  • δ) Weite Auslegung der Unionskompetenzen nach Art.138 AEUV
  • ε) Mangelnde Einflussmöglichkeiten der EU-Mitgliedstaaten auf die Zahlungsbilanz
  • ζ) Ergebnis
  • cc) Das entwicklungspolitische Tätigkeitsfeld des IWF
  • α) Einbindung des IWF in die Entwicklungsförderung
  • β) Kompetenzzuordnung auf Unionsebene
  • c) Kompetenzrechtliche Endauswertung
  • 2. Territoriale Beschränkung der Unionskompetenz
  • a) Der territoriale Anwendungsbereich des IWF-Abkommens
  • aa) Territorialerstreckung nach Art. XXXI Abs.2 (g) IWFA
  • bb) Betroffene Hoheitsgebiete
  • b) Der territoriale Anwendungsbereich des AEU-Vertrages
  • aa) Problemaufriss unter Berücksichtigung der Währungssouveränität
  • bb) Allgemeines zum räumlichen Geltungsbereich des AEU-Vertrages
  • cc) Überseeische Länder und Hoheitsgebiete der Mitgliedstaaten
  • α) Allgemeines
  • β) Betroffene Gebiete
  • αα) Überseegebiete Frankreichs
  • ββ) Überseegebiete der Niederlande
  • γγ) Überseegebiete Dänemarks
  • δδ) Überseegebiete des Vereinigten Königreichs Großbritannien
  • c) Dänische und britische Hoheitsgebiete in Europa
  • d) Kompetenzrechtliche Auswertung
  • 3. Temporäre Begrenzung der Unionskompetenzen
  • a) Die Wirtschafts- und Währungsunion als Feld der differenzierten Integration
  • b) Die Entwicklung des Konzepts der differenzierten Integration
  • c) Anknüpfungspunkte differenzierter Integration
  • aa) Anknüpfung an zeitweilige objektive Integrationshemmnisse
  • bb) Anknüpfung an dauerhafte politische Integrationshemmnisse
  • d) Die Wirtschafts- und Währungsunion als Modell differenzierter Integration
  • aa) Eintritt der Union in ihrer Gesamtheit in die dritte Stufe der WWU
  • bb) Austritt aus der Währungsunion
  • cc) Die Beurteilung der Nichtteilnahme an der Währungsunion unter Berücksichtigung der Differenzierungskonzepte
  • α) Die Konvergenzkriterien als objektive Teilnahmevoraussetzungen
  • αα) Allgemeines
  • ββ) Sonderposition Schwedens
  • β) Der politische Wille der Mitgliedstaaten als Teilnahmevoraussetzung
  • e) Ausgestaltung der differenzierten Integration in der Wirtschafts- und Währungsunion
  • aa) Ausgestaltung des Derogationsstatus
  • bb) Ausgestaltung des Opting-Out-Regimes
  • α) Politische Freistellungsregelung für Dänemark
  • β) Politische Freistellungsregelung für das Vereinigte Königreich
  • cc) Begrenzung der Sonderregelungen
  • α) Die Wechselkurspolitik als Angelegenheit gemeinsamen Interesses nach Art.142 AEUV
  • β) Die Wechselkurspolitik als Angelegenheit gemeinsamen Interesses nach Art.121 AEUV
  • γ) Der Wechselkursmechanismus II
  • f) Auswirkungen der differenzierten Integration auf die externe Vertretung der Union
  • aa) Auswirkungen der internen Kompetenzzuordnung auf die externe Kompetenzzuordnung
  • α) Die ausdrückliche Kompetenzzuordnung
  • β) Die implizite Kompetenzzuordnung nach Art. 216 AEUV
  • γ) Reichweite der externen Kompetenzverteilung
  • αα) Erstreckung der ausdrücklichen Währungskompetenzen
  • ββ) Erstreckung der impliziten Währungskompetenzen
  • bb) Ergebnis
  • 4. Auswirkungen der Kompetenzteilung auf die Erfüllung der Mitgliedschaftskriterien
  • IV. Die Fähigkeit der Union zur Erfüllung der sich aus dem IWF-Abkommen ergebenden Verbindlichkeiten
  • 1. Spannungsverhältnis zwischen außenpolitischer Handlungsfähigkeit und Wahrung der internen Kompetenzzuordnung der Union
  • 2. Auflösung des Spannungsverhältnisses durch eine gemischte Mitgliedschaft im IWF
  • a) Konstruktion und Zulässigkeit gemischter Abkommen
  • b) Folgen der gemischten Mitgliedschaft
  • aa) Die Pflicht zur loyalen Zusammenarbeit nach Art. 4 Abs.3 EUV
  • α) Rechtsgrundlage
  • β) Anwendungsbereich: Aushandlung, Abschluss und Vollzug des IWF-Abkommens
  • γ) Inhalt der Verpflichtung
  • bb) Grundsatz der alternativen Rechtsausübung
  • 3. Auswirkungen der territorialen Integration
  • 4. Auflösung des Spannungsverhältnisses unter Berücksichtigung der Grundkonzeption des IWF
  • a) Die Rechtsprechung des EuGH
  • b) Bestimmung des wesentlichen Gegenstandes des IWF-Abkommens
  • c) Bewertung
  • 5. Auswirkungen der differenzierten Integration im Währungsbereich
  • a) Territoriale Beschränkung der Anwendbarkeit des Unionsrechts als Ursache eines Handlungsdefizits
  • b) Das Spannungsverhältnis zwischen einheitlicher Außenvertretung und Beachtung der Kompetenzverteilung
  • c) Umsetzung durch die Schaffung von Abkommen mit umfassender Bindungswirkung
  • aa) Auflösung des Spannungsverhältnisses durch die Trennung von Außen- und Innenverhältnis
  • bb) Bewertung
  • d) Umsetzung durch die Schaffung eines neuen Typs gemischter Abkommen
  • aa) Anwendbarkeit der Konstruktion des gemischten Abkommens
  • bb) Bewertung
  • α) Die Annahme eines Handlungsdefizits aus territorialen Gründen
  • β) Vergleichbarkeit mit Fällen konkurrierender Unionszuständigkeiten
  • γ) Notwendigkeit der einheitlichen Außenvertretung
  • δ) Ergebnis
  • e) Umsetzung der Außenvertretung im Wege eines Poolmodells
  • aa) Charakterisierung des AEU-Vertrages als Poolvertrag
  • bb) Die zielgerichtete Kompetenzübertragung auf die Union
  • cc) Die Wirtschafts- und Währungsunion als Mittel zur Umsetzung der Zielvorgaben
  • dd) Rechtsfolgen der zielgerichteten Kompetenzübertragung
  • ee) Konsequenzen für eine Mitgliedschaft der Union im IWF
  • ff) Konsequenzen für Mitgliedstaaten mit Ausnahmeregelung
  • gg) Vereinbarkeit des Poolmodells mit unionsrechtlichen und völkerrechtlichen Vorgaben
  • α) Internationale Handlungsfähigkeit der Union im Poolmodell
  • β) Unionsrechtliche Zulässigkeit des Poolmodells
  • γ) Völkerrechtliche Zulässigkeit des Poolmodells
  • hh) Ergebnis
  • f) Folgen des Auftretens verschiedener Rechtsträger
  • aa) Pflicht zur Zusammenarbeit nach Art.4 Abs.3 EUV
  • bb) Art.4 Abs.3 EUV und die Kramer-Rechtsprechung des EuGH
  • cc) Besondere Stellung der Staaten mit Opt-Out-Regelung
  • dd) Folgen für das Poolmodell
  • ee) Grundsatz der kumulativen Rechtsausübung
  • ff) Ergebnis
  • 7. Kapitel: Auswirkungen einer Mitgliedschaft der EU im IWF
  • I. Auswirkungen auf die IWF-Quote
  • 1. Einleitung: Bedeutung und Funktion der IWF-Quoten
  • 2. Zuteilung der Quote
  • a) Allgemeine Ausführungen
  • b) Zuteilung einer Unionsquote
  • aa) Zusammenlegung der Quoten der EU-Mitgliedstaaten
  • bb) Die Berechnung einer Unionsquote
  • α) Allgemeines zur Quotenberechnung
  • β) Berechnung der Unionsquote
  • cc) Berücksichtigung politischer Erwägungen
  • c) Auswirkung der gemischten Mitgliedschaft im IWF
  • d) Auswirkung der territorialen Beschränkung der Unionskompetenzen
  • e) Auswirkungen des Poolmodells
  • f) Zahlung der Quote
  • 3. Neuverteilung der Quoten
  • a) Auswirkungen der Unionsquote auf die allgemeine Quotenverteilung
  • b) Verfahren zur Neuverteilung der Quoten
  • II. Auswirkungen auf die institutionelle Struktur und Organisation des IWF
  • 1. Vertretung der Union
  • a) Der Gouverneursrat
  • b) Der Exekutivrat
  • aa) Folgen für die Ernennung von Exekutivdirektoren
  • bb) Auswirkungen auf die Wahl von Exekutivdirektoren
  • α) Aktuelle Beteiligung der Mitgliedstaaten an den Stimmrechtsgemeinschaften
  • β) Auswirkungen eines Beitritts der Union auf die Stimmgemeinschaften: Schaffung einer einheitlichen europäischen Stimmgemeinschaft
  • γ) Auswirkungen auf die bestehenden Stimmgemeinschaften
  • δ) Auswirkungen auf den kooperativen Charakter des Fonds
  • 2. Stimmrecht der Union
  • a) Erhöhung des Stimmgewichts in Abstimmungsprozessen
  • b) Auswirkung auf das Kräfteverhältnis im Fonds
  • c) Basisstimmen
  • 3. Sitz des Fonds
  • 4. Anknüpfung an das Territorium der Mitglieder des IWF
  • III. Auswirkungen auf die finanzielle Struktur des IWF
  • 1. Auswirkungen auf die Liquiditätsposition des IWF
  • 2. Zugang zu den Ressourcen des Fonds
  • a) Zugang der Union zu den Ressourcen
  • b) Auswirkungen auf die übrigen Fondsmitglieder
  • c) Auswirkungen der gemischten Mitgliedschaft im IWF
  • aa) Berechtigung zur Inanspruchnahme nach dem Grundsatz der innerorganisatorischen Gleichbehandlung
  • bb) Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der Fondsmittel für die Mitgliedstaaten
  • cc) Erweiterung des Hilfsmodells
  • dd) Ergebnis
  • d) Inanspruchnahme der Fondsmittel für Überseegebiete
  • 3. Auswirkungen auf die Sonderziehungsrechte
  • IV. Ergebnis
  • 8. Kapitel: Feststellungen

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Literaturverzeichnis

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Boughton, James M., Silent Revolution, The International Monetary Fund 1979–1989, International Monetary Fund, Washington D.C., 2001

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Details

Seiten
LXI, 363
Jahr
2016
ISBN (ePUB)
9783631694015
ISBN (PDF)
9783653068696
ISBN (MOBI)
9783631694022
ISBN (Hardcover)
9783631675199
DOI
10.3726/978-3-653-06869-6
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (August)
Schlagworte
Währungssouveränität Vertretung Euro Mitgliedschaft EU im IWF Kompetenzverteilung Gemischte Mitgliedschaft Poolmodell
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. LXI, 363 S.

Biographische Angaben

Hanna Lena Schweiss (Autor:in)

Hanna Lena Schweiss studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Mainz sowie Paris XII und erwarb neben dem Staatsexamen den französischen Abschluss „Maîtrise de droit, mention droit européen". Sie absolvierte den Studiengang „Magister des deutschen und ausländischen Rechts" der Universität Mainz, arbeitete als Rechtanwältin in einer internationalen Sozietät und ist in der Rechtsabteilung der Deutschen Bundesbank tätig.

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