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Die Aufnahme der Werke von Emile Zola durch die österreichische Literaturkritik der Jahrhundertwende

von Karl Zieger (Autor:in)
©1987 Andere 318 Seiten

Zusammenfassung

Das Wien der Jahrhundertwende - in den letzten Jahren Gegenstand zahlreicher Veröffentlichungen - und die Symbolfigur des französischen Naturalismus werden nur selten miteindander in Verbindung gebracht. Die vorliegende Untersuchung der österreichischen Pressestimmen zu den Werken Emile Zolas zeigt aber, dass der Verfasser der Rougon-Macquart auch im Österreich-Ungarn des Fin-de-sieècle (und bereits Jahre vor der Dreyfus-Affäre) ein viel beachteter und einer der meistgelesenen Autoren war. Im Mittelpunkt der von den Erkenntnissen der Rezeptionstheorie ausgehenden Arbeit stehen die Beiträge der Tageszeitungen Neue Freie Presse und Wiener Allgemeine Zeitung sowie der Zeitschriften Moderne Dichtung, Die Zeit und Die Wage.

Details

Seiten
318
Jahr
1987
ISBN (Paperback)
9783261035608
Sprache
Deutsch
Erschienen
Bern, Frankfurt/M., New York, 1986. 318 S.

Biographische Angaben

Karl Zieger (Autor:in)

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Titel: Die Aufnahme der Werke von Emile Zola durch die österreichische Literaturkritik der Jahrhundertwende