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Britischer und deutscher Wohnungsbau in den Zwischenkriegsjahren

Ein Vergleich

von Gabriela Teichmann (Autor:in)
©1997 Dissertation 298 Seiten

Zusammenfassung

Der Bau subventionierten Wohnraums stand im Mittelpunkt der britischen und der deutschen Wohnungsbaupolitik zwischen den beiden Weltkriegen. Während Deutschland unter Einfluß des Bauhauses das «Neue Bauen» entwickelte, entstanden in Großbritannien große vorstädtische Neubausiedlungen in Anlehnung an die Gartenstadttradition. Eine besondere Rolle kam hierbei der kommunalen Wohnungsbaupolitik von SPD und Labour Party zu, die auf unterschiedliche Weise mit der Lösung des Wohnungsproblems umgingen. Die großen Slumsanierungen, Innen- und Außengestaltung der Neubauten, die Vergabepraxis für Sozialwohnungen, Sozialarbeit, die Höhe der Mieten und Finanzierungsfragen sind einige der Vergleichsschwerpunkte.

Details

Seiten
298
Jahr
1997
ISBN (Paperback)
9783631314555
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1997. 298 S., 10 Abb.

Biographische Angaben

Gabriela Teichmann (Autor:in)

Die Autorin: Gabriela Teichmann, 1960 geboren, studierte in Hannover bis 1987 Germanistik und Geschichte. Sie schloß das Studium mit dem M.A. in Geschichte ab. Seit 1988 mehrere Forschungsaufenthalte in Bonn, Cambridge und London, wo sie mit Unterstützung des DAAD und des Deutschen Historischen Instituts in verschiedenen Archiven die Quellen zum deutschen und britischen Wohnungsbau recherchieren konnte.

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Titel: Britischer und deutscher Wohnungsbau in den Zwischenkriegsjahren