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Der Reichskunstwart

Geschichte einer Kulturbehörde 1919-1933

von Gisbert Laube (Autor:in)
©1997 Dissertation 250 Seiten
Reihe: Rechtshistorische Reihe, Band 164

Zusammenfassung

Die Weimarer Republik sollte für Deutschland ein grundlegender Neuanfang sein. Es stellte sich die Frage nach der Verkörperung der neuen Staatsidee. Bei den Beratungen zur neuen Verfassung hatte man sich nur den Reichsfarben gewidmet, die für die Praxis wichtigere Frage der Darstellung des Reichswappens auf Siegeln, Stempeln und Münzen jedoch nicht geregelt. Diese Situation nutzte der Deutsche Werkbund und betrieb die Einrichtung einer Beratungsstelle der Reichsregierung in künstlerischen Fragen. Vor diesem Hintergrund werden die Tätigkeit des Reichskunstwartes Dr. Edwin Redslob unter Berücksichtigung seiner Zuständigkeit und die Gründe, die zum Scheitern des Amtes führten, untersucht.

Details

Seiten
250
Jahr
1997
ISBN (Paperback)
9783631319772
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1997. 250 S., zahlr. Abb.

Biographische Angaben

Gisbert Laube (Autor:in)

Der Autor: Gisbert Laube wurde 1967 in Preetz geboren. Nach dem Abitur studierte er von 1989 bis 1994 Rechtswissenschaft an der Universität Kiel. Seit 1995 befindet er sich im Referendariat in Flensburg.

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Titel: Der Reichskunstwart