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Der Funktionswandel des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung

Eine Darstellung der historischen Entwicklung des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung

von Harald Keller (Autor:in)
©1998 Dissertation XXIV, 131 Seiten

Zusammenfassung

Das in der gesetzlichen Krankenversicherung praktizierte Sachleistungsprinzip zählt seit langem zu den theoretisch wie praktisch wichtigsten Prinzipien des Krankenversicherungsrechts. In der aktuellen sozialpolitischen Diskussion wird es zunehmend in Frage gestellt. Allerdings setzt eine sachgerechte Diskussion über diesen Grundsatz Kenntnisse über seine heutigen Funktionen voraus. Diese wiederum lassen sich in fundierter Weise nur ermitteln, wenn dabei auch die historischen Zusammenhänge geklärt werden. In der Arbeit wird die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Sachleistungsprinzips aufgezeigt und der Wandel der Funktionen dieses Grundsatzes dargestellt, wobei Fragen von höchst aktuellem sozialpolitischen Interesse angesprochen werden.

Details

Seiten
XXIV, 131
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631320297
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1997. XXIV, 131 S.

Biographische Angaben

Harald Keller (Autor:in)

Der Autor: Harald Keller wurde 1963 in Ehingen geboren. Er absolvierte von 1985 bis 1988 eine Ausbildung zum examierten Krankenpfleger. Danach studierte er Rechtswissenschaften in Konstanz, wo er 1992 das Erste und 1994 das Zweite Staatsexamen ablegte. Von 1993 bis 1994 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent an der Hochschule St. Gallen (Schweiz). Seit Februar 1995 ist er als Rechtsanwalt tätig. 1996 promovierte er an der Universität Konstanz bei Prof. Dr. Schulin.

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Titel: Der Funktionswandel des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung