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Unzulässiger Protektionismus in der europäischen Medienpolitik?

Die Maßnahmen der Europäischen Gemeinschaft zum Schutz des europäischen Films und ihre Vereinbarkeit mit dem durch das GATT und die WTO-Vereinbarungen gebildeten Rechtsrahmen

von Karin Sandberg (Autor:in)
©1998 Dissertation 306 Seiten

Zusammenfassung

Die Europäische Gemeinschaft hat insbesondere seit Ende der 80er Jahre verschiedene Maßnahmen zum Schutz des europäischen Films ergriffen, um der zunehmenden Dominanz amerikanischer Produktionen auf dem europäischen Kino- und Fernsehmarkt entgegenzuwirken. Die USA reagierten mit dem Vorwurf des unzulässigen Protektionismus. Anläßlich dieses Streits wird die Vereinbarkeit der Filmförderungsmaßnahmen der Europäischen Gemeinschaft mit dem GATT von 1947 und den Anfang 1995 in Kraft getretenen WTO-Vereinbarungen untersucht. Außerdem wird die Entstehung der neuen internationalen Regelungen für audiovisuelle Dienstleistungen näher beleuchtet und das Ergebnis der WTO-Verhandlungen einer abschließenden Bewertung aus europäischer Sicht unterzogen.

Details

Seiten
306
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631320686
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. 306 S.

Biographische Angaben

Karin Sandberg (Autor:in)

Die Autorin: Karin Sandberg war nach Abschluß des Studiums der Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg von 1994 bis 1995 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Europarecht, Völkerrecht und Internationale Beziehungen an der Universität Rostock. Seit Ende 1995 ist sie Referendarin in Hamburg.

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Titel: Unzulässiger Protektionismus in der europäischen Medienpolitik?