Lade Inhalt...

Die Konkretisierung des Auswirkungsprinzips im internationalen Kartellrecht

Unter besonderer Berücksichtigung des Kartellrechts der Vereinigten Staaten von Amerika

von Michael Schirmer (Autor:in)
©1998 Dissertation XVI, 206 Seiten

Zusammenfassung

Im Zuge dieser Arbeit wird anhand der Kartellrechtsordnungen der führenden Industriestaaten die hervorgehobene Bedeutung des Auswirkungsprinzips für die Anwendung nationaler Rechtsordnungen auf internationale Sachverhalte dargestellt und eine Abgrenzung zu anderen Anknüpfungskriterien vorgenommen. Im Hauptteil der Arbeit wird das umfangreiche US-amerikanische Fallmaterial im Hinblick auf die verwendeten Anknüpfungsmethoden umfassend untersucht. Hierbei werden Kriterien zur Begrenzung des Auswirkungsprinzips herausgearbeitet, um die in der Vergangenheit immer wieder aufgetretenen Staatenkonflikte im Zusammenhang mit der extraterritorialen Anwendung nationaler Rechtsordnungen zu entschärfen.

Details

Seiten
XVI, 206
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631323250
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. XVI, 206 S.

Biographische Angaben

Michael Schirmer (Autor:in)

Der Autor: Michael Schirmer studierte von 1987 bis 1991 Rechtswissenschaften in Erlangen und Freiburg. Nach dem ersten Staatsexamen Auslandspraktikum in einer Anwaltskanzlei in San Antonio, USA. Von 1992 bis 1995 Referendariat beim OLG Nürnberg und Assistententätigkeit an der Universität Erlangen-Nürnberg. Wahlstation in der Konzernrechtsabteilung der Deutschen Lufthansa in Köln. Nach dem zweiten Staatsexamen 1995 Förderung durch ein Stipendium der Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 1996 Justitiar in der Rechtsabteilung der Bilfinger+Berger Bauaktiengesellschaft in Mannheim.

Zurück

Titel: Die Konkretisierung des Auswirkungsprinzips im internationalen Kartellrecht