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Orphische Weltanschauung der Antike und ihr Erbe bei den Dichtern Nietzsche, Hölderlin, Novalis und Rilke

von Johanna S. Aulich (Autor:in)
©1998 Monographie 206 Seiten
Reihe: German Studies in Canada, Band 10

Zusammenfassung

Das Erbe der orphischen Weltanschauung der Antike hat einen bedeutenden Niederschlag in den Werken von Nietzsche, Hölderlin, Novalis und Rilke gefunden. Das Buch untersucht die orphischen Aspekte dieser Werke und zieht Verbindungslinien von der frühgriechischen Antike über orphikbezogene europäische Kulturstationen bis zur Gegenwart. Bisherige Kritiken und Klassifizierungen werden dabei überprüft. Eine Zeittafel der Werke und Lebensdaten der Autoren sowie ein Personen-, ein Sach- und ein Ortsregister ergänzen den Text.

Details

Seiten
206
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631325681
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. 206 S., 1 Abb.

Biographische Angaben

Johanna S. Aulich (Autor:in)

Die Autorin: Johanna Aulich studierte Chemie, Musik, Sprachen und Philosophie. Nach abwechslungsreicher Berufserfahrung kehrte sie schließlich in das Universitätsleben zurück und erhielt den Grad «Master of Arts» in Germanistik an der Simon Fraser University in Burnaby, Britisch Kolumbien, Kanada. Sie war langjährige wissenschaftliche Assistentin beim Journal of Baltic Studies und der Thalia Germanica mit Sitz an der Simon Fraser University. Sie ist Privat-Gelehrte und lebt in West-Kanada.

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Titel: Orphische Weltanschauung der Antike und ihr Erbe bei den Dichtern Nietzsche, Hölderlin, Novalis und Rilke