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Die Filmpolitik der Europäischen Union im Spannungsfeld zwischen nationaler staatlicher Förderung und US-amerikanischer Mediendominanz

von Sabine Jarothe (Autor:in)
©1998 Dissertation 436 Seiten

Zusammenfassung

Der europäische Film steckt in der Dauerkrise. Dagegen scheinen die USA das Erfolgsrezept für den international verwertbaren Film gefunden zu haben. Immer wieder wird in Europa argumentiert, die Amerikaner seien an der Erfolglosigkeit des europäischen Films schuld, und man müsse sich gegen die Amerikanisierung der Medien schützen. Die Arbeit gibt Antworten auf die entscheidenden Fragen zum europäischen Film. Sie arbeitet die Vor- und Nachteile der US-amerikanischen und europäischen Filmindustrien angesichts der unterschiedlichen Auffassung von Film und der unterschiedlichen Filmpolitik zwischen Europa und den USA heraus. Es wird insbesondere untersucht, welche neuen Politikansätze im Bereich des Films die EU zeigt und welche Lösungsmöglichkeiten sie für den Weg aus der europäischen Filmkrise bietet.

Details

Seiten
436
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631327258
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. 436 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Sabine Jarothe (Autor:in)

Die Autorin: Sabine Jarothe wurde 1961 in Grafenau geboren. Studium des Bibliothekswesens und Studium der Politikwissenschaften in München, von 1985 bis 1995 Leiterin der Bibliothek der Hochschule für Fernsehen und Film in München, freie Mitarbeit bei der Süddeutschen Zeitung und beim Bayerischen Rundfunk.

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Titel: Die Filmpolitik der Europäischen Union im Spannungsfeld zwischen nationaler staatlicher Förderung und US-amerikanischer Mediendominanz