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Zur Sprache der fachexternen Massenkommunikation

Mikrochips als Pressethema

von Wolfgang Krischke (Autor:in)
©1998 Dissertation 195 Seiten
Reihe: Sprache in der Gesellschaft, Band 25

Zusammenfassung

Die Spezialisierung der naturwissenschaftlichen und technischen Fächer schreitet unaufhaltsam fort. Damit vertieft sich auch die Kluft zwischen den Fachsprachen und der Gemeinsprache. Didaktische Brückenschläge zwischen den Wissens- und Sprachwelten der Experten und Laien leistet nach verbreiteter Ansicht die fachexterne Massenkommunikation. Ausgehend von der Frage, inwieweit diese Einschätzung berechtigt ist, wird hier anhand von Zeitungsartikeln zum Thema «Mikrochips» untersucht, welche pragmalinguistischen Faktoren die journalistische Vermittlung fachlicher Inhalte tatsächlich bestimmen. Dabei liegt das Augenmerk insbesondere auf den textuellen Funktionen und Strukturen, um so die Beschränkungen rein lexikalischer oder satzbezogener Analysen zu überwinden.

Details

Seiten
195
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631328750
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. 195 S., 2 Abb.

Biographische Angaben

Wolfgang Krischke (Autor:in)

Der Autor: Wolfgang Krischke, geboren 1959, Studium der Germanistik und Geschichte in Göttingen, 1984 Magisterprüfung, seitdem Journalist in Hamburg, 1997 Promotion im Fachbereich Sprachwissenschaften der Universität Hamburg.

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Titel: Zur Sprache der fachexternen Massenkommunikation