Lade Inhalt...

«Der Essay ist die Sehnsucht nach Freiheit»

Wang Meng, ehemaliger Kulturminister Chinas, als Essayist im Zeitraum 1948 bis 1992

von Martin Woesler (Autor:in)
©1998 Dissertation IX, 394 Seiten

Zusammenfassung

Die freie Form des Essays in einem unfreien Staat: Der vielseitige chinesische Schriftsteller Wang Meng wird hier erstmals mit seinem essayistischen Werk vorgestellt. Im Kanon der Gattungen der chinesischen Gegenwartsliteratur spielen die Essays eine immer wichtigere Rolle. Literaturwissenschaftlich werden sie aber in China noch zu wenig und im Ausland beinahe gar nicht rezipiert. Diese Studie zeigt, wie mit einer neuen Sichtweise dieser Entwicklung Rechnung getragen wird und zu welchen Ergebnissen dies am Beispiel des Autors Wang Meng führt.

Details

Seiten
IX, 394
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631328989
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. IX, 394 S.

Biographische Angaben

Martin Woesler (Autor:in)

Der Autor: Martin Woesler wurde 1969 in Münster/Westfalen geboren. Er studierte Sinologie, Germanistik und Politik Ostasiens in Bochum und Peking (DAAD-Stipendium). 1997 gründete er eine Forschungsstelle an der Ruhr-Universität Bochum, Sektion Sprachlehrforschung. Derzeit arbeitet er an einem Dissertationsvorhaben über den chinesischen Essay des 20. Jahrhunderts. Veröffentlichungen u.a. über Wang Mengs «Zähen Brei» und moderne chinesische Literatur allgemein.

Zurück

Titel: «Der Essay ist die Sehnsucht nach Freiheit»