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Statistische und methodische Probleme bei der Kreditwürdigkeitsprüfung

von Michaela Strube (Autor:in)
©1998 Dissertation XIII, 106 Seiten

Zusammenfassung

Die multivariate Diskriminanzanalyse ist ein sehr weit verbreitetes Instrument bei der Kreditwürdigkeitsprüfung, dessen Qualität einer näheren Untersuchung bedarf. Den Schwerpunkt der Betrachtungen bildet das Konsumentenkreditgeschäft. Einführend wird die grundlegende Methodik der Diskriminanzanalyse erläutert, in der die verfahrensnotwendigen Annahmen eine wesentliche Rolle spielen. Im folgenden geht es um die in der Praxis unvermeidlichen Verletzungen der zugrundeliegenden Restriktionen und deren Auswirkungen, wobei neben statistischen Problemen auch methodische Schwierigkeiten Berücksichtigung finden. Abschließend werden Wechselwirkungen und Abhängigkeiten einzelner Themenkomplexe aufgezeigt sowie eine Rangfolge der Probleme erstellt.

Details

Seiten
XIII, 106
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631329108
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. XIII, 106 S., 7 Tab., 2 Graf.

Biographische Angaben

Michaela Strube (Autor:in)

Die Autorin: Michaela Strube, 1973 in Kassel geboren, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Göttingen, wo sie 1997 die Diplom Prüfung ablegte. Seit 1997 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am volkswirtschaftlichen Lehrstuhl II in Göttingen tätig.

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Titel: Statistische und methodische Probleme bei der Kreditwürdigkeitsprüfung