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Wettbewerbsfähigkeit und Krise der deutschen Schiffbauindustrie 1945-1990

von Götz Albert (Autor:in)
©1998 Dissertation 404 Seiten

Zusammenfassung

Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Schiffbauindustrie und die Unternehmensstrategien einzelner Werften für die Jahre von 1945 bis 1990 stehen im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Aufbauend auf der Branchengeschichte erfolgt auf der Basis des Ansatzes von Michael E. Porter eine Analyse der Wettbewerbsfaktoren im Schiffbau. In Fallstudien werden die Unternehmensstrategien der Meyer Werft, der Blohm + Voss AG sowie der AG «Weser» analysiert. Ergebnis ist, daß auch in Deutschland Schiffbau erfolgreich betrieben werden konnte - obwohl die Werftindustrie als Krisenbranche galt. Dies setzte voraus, daß sich die Werften diejenigen Wettbewerbsvorteile zunutze machten, die auf nationaler und unternehmensindividueller Ebene vorhanden waren. Damit konnten nationale Standortnachteile vermieden oder kompensiert werden.

Details

Seiten
404
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631334027
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. 404 S., zahlr. Abb. u. Tab.

Biographische Angaben

Götz Albert (Autor:in)

Der Autor: Götz Albert studierte Volkswirtschaftslehre und sammelte erste praktische Erfahrungen in der Unternehmensberatung und als Dozent in der Erwachsenenbildung. Nach Abschluß seines Studiums war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Universität München tätig. Seit 1997 arbeitet er in der Unternehmensentwicklung eines deutschen Dienstleistungskonzerns.

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Titel: Wettbewerbsfähigkeit und Krise der deutschen Schiffbauindustrie 1945-1990