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Die kollektive Wahrnehmung geistiger Eigentumsrechte in Spanien

Wettbewerbsrechtliche Aspekte und europäischer Kontext

von Wolfgang Götz (Autor:in)
©2000 Dissertation XIX, 458 Seiten

Zusammenfassung

Eine konsequente urheberrechtliche Fortentwicklung erfordert einen normativen und institutionellen Rahmen für die kollektive Wahrnehmung von Rechten und Ansprüchen. Der spanische Gesetzgeber hat einen solchen Rahmen anläßlich der Neuordnung des Urheberrechts im Jahr 1987 geschaffen. Die Untersuchung gibt einen weitreichenden Einblick in die Geschichte der SGAE, die materiellen und vertragsrechtlichen Grundlagen der Verwertung, die Teilrechtsordnung der kollektiven Wahrnehmung und die Tätigkeit der neuen spanischen Verwertungsgesellschaften. Ausführliche Behandlung erfahren ferner die wettbewerbsrechtlichen Aspekte und die Perspektiven einer europäischen Harmonisierung.

Details

Seiten
XIX, 458
Jahr
2000
ISBN (Paperback)
9783631336014
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2000. XIX, 458 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Wolfgang Götz (Autor:in)

Der Autor: Wolfgang Götz studierte Rechtswissenschaften in München und Lausanne und arbeitete von 1992-1996 am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Patent-, Urheber- und Wettbewerbsrecht in München. Er ist Rechtsanwalt in einer Münchner Sozietät. Promotion 1997.

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Titel: Die kollektive Wahrnehmung geistiger Eigentumsrechte in Spanien