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Der Schutz von in der Popularmusik verwendeten elektronisch erzeugten Einzelsounds nach dem Urheberrechtsgesetz und dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

von Heiner Bindhardt (Autor:in)
©1999 Dissertation 186 Seiten

Zusammenfassung

Die technische Entwicklung hat auch vor dem Bereich der Musik nicht halt gemacht. So werden insbesondere im Bereich der Popularmusik zur Klangerzeugung immer häufiger elektronische Musikinstrumente wie Synthesizer und Sampler eingesetzt. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die mit Hilfe dieser elektronischen Musikinstrumente geschaffenen Klänge (Einzelsounds) einem rechtlichen Schutz unterliegen. Dabei werden zunächst die technischen Möglichkeiten bezüglich der Klangerschaffung und die dadurch eingetretenen Veränderungen im Bereich des musikalischen Schaffens dargestellt. Darauf aufbauend wird erörtert, unter welchen Voraussetzungen entgegen der bislang überwiegenden Ansicht insbesondere auch ein urheberrechtlicher Schutz an elektronisch erzeugten Einzelsounds in Betracht kommt.

Details

Seiten
186
Jahr
1999
ISBN (Paperback)
9783631336960
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. 186 S.

Biographische Angaben

Heiner Bindhardt (Autor:in)

Der Autor: Heiner Bindhardt, geboren 1970 in Gießen; 1990-1995 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Gießen; 1995 erstes Staatsexamen, Annahme als Doktorand; seit 1996 Referendariat beim LG Gießen; seit 1994 Inhaber eines eigenen Tonstudios; Produktion und Veröffentlichung diverser CDs.

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Titel: Der Schutz von in der Popularmusik verwendeten elektronisch erzeugten Einzelsounds nach dem Urheberrechtsgesetz und dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb