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Der Funktionswandel der deutschen Wertpapierbörsen in der Zwischenkriegszeit (1924-1939)

von Joachim Beer (Autor:in)
©1999 Dissertation 387 Seiten

Zusammenfassung

Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung der deutschen Wertpapierbörsen in der Zwischenkriegszeit genauer nachzuzeichnen, als dies bislang gelungen ist. Sodann werden die Ursachen für das, was man als den Funktionswandel der Börsen bezeichnet hat, diskutiert. Damit wird zugleich ein Beitrag zu speziellen Aspekten der Wirtschaftsgeschichte der Weimarer Republik und des NS-Regimes geleistet. Die Arbeit argumentiert vor allem historisch-institutionell und betrachtet auch die Handlungen von Beteiligten.

Details

Seiten
387
Jahr
1999
ISBN (Paperback)
9783631337622
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1999. 387 S., zahlr. Abb. und Tab.

Biographische Angaben

Joachim Beer (Autor:in)

Der Autor: Joachim Beer wurde 1964 geboren. 1985-1991 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität München, 1991-1992 Tätigkeit im Firmenkundenbereich einer deutschen Großbank, 1993-1995 Stipendiat im Rahmen der bayerischen Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Seit 1996 Tätigkeit im Zentralbereich Finanzen; Promotion 1998.

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Titel: Der Funktionswandel der deutschen Wertpapierbörsen in der Zwischenkriegszeit (1924-1939)