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Der urheberrechtliche Schutz elektronischer Printmedien

Unter besonderer Berücksichtigung der Privilegierungstatbestände 49, 53 UrhG

von Michael Zahrt (Autor:in)
©1999 Dissertation XV, 171 Seiten

Zusammenfassung

Kern der Arbeit ist die Frage, inwieweit elektronische Printmedien urheberrechtlichen Schutz genießen und wo die Grenzen der Privilegierungstatbestände der 49, 53 UrhG verlaufen. Die Probleme sind aktuell, weil große Verlagshäuser ihre Produkte zunehmend offensiv auf CD-ROMs oder im Internet anbieten. Die u.a. daraus resultierenden Herausforderungen an das tradierte urheberrechtliche System sind beachtlich. Auftretende Konflikte zwischen dem Schutz geistigen Eigentums und den Interessen der Allgemeinheit an einem freien Informationszugriff sucht die Arbeit durch ein Balancemodell zu lösen, das aus Art. 5 GG abgeleitet wird. Anmerkungen zum flankierenden wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutz und zum internationalen Rechtsrahmen ergänzen die Ausführungen.

Details

Seiten
XV, 171
Jahr
1999
ISBN (Paperback)
9783631345801
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1999. XV, 171 S.

Biographische Angaben

Michael Zahrt (Autor:in)

Der Autor: Michael Zahrt wurde 1964 in Krefeld geboren. Er volontierte bei einer Düsseldorfer Tageszeitung, arbeitete als Redakteur und studierte dann Rechtswissenschaften in Tübingen. Der Autor lebt in Frankfurt am Main; dort ist er seit 1995 als Rechtsanwalt vor allem im Wettbewerbs-, Urheber- und Medienrecht tätig.

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Titel: Der urheberrechtliche Schutz elektronischer Printmedien