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Verschmelzung und Spaltung von Kapitalgesellschaften in Deutschland und Frankreich

von Martina Tauchert-Nosko (Autor:in)
©1999 Dissertation XXII, 334 Seiten

Zusammenfassung

Am 1.1.1995 trat das neue Umwandlungsgesetz in Kraft, das umfassend die Möglichkeiten der Verschmelzung und Spaltung von Kapitalgesellschaften regelt. In Frankreich sind die entsprechenden Vorschriften 1988 reformiert worden. Beiden Regelungswerken liegen zumindest teilweise europäische Richtlinien zugrunde. Die Arbeit stellt die nationalen Regelungen umfassend dar, vergleicht sie miteinander und überprüft sie auf ihre Praktikabilität und Richtlinienkonformität. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Frage, inwieweit die Anteilsinhaber, Gläubiger und Arbeitnehmer der beteiligten Unternehmen bei einer Verschmelzung oder Spaltung geschützt sind. Mit dem Zusammenwachsen des Binnenmarktes treten grenzüberschreitende Umstrukturierungen mehr und mehr ins Blickfeld. Die Arbeit untersucht daher ferner die Möglichkeit einer Verschmelzung oder Spaltung über die Grenze, insbesondere unter Beteiligung von Kapitalgesellschaften aus Deutschland und Frankreich.

Details

Seiten
XXII, 334
Jahr
1999
ISBN (Paperback)
9783631346068
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1999. XXII, 334 S.

Biographische Angaben

Martina Tauchert-Nosko (Autor:in)

Die Autorin: Martina Tauchert-Nosko, geboren 1970 in Offenburg, studierte Rechtswissenschaft in Freiburg und Genf. Juristische Staatsprüfungen 1994 und 1996. Seit 1996 als Rechtsanwältin tätig, daneben 1997/98 Promotion.

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Titel: Verschmelzung und Spaltung von Kapitalgesellschaften in Deutschland und Frankreich