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Gymnastik-Verständnis in der Antike und das ihm zugrunde liegende Bild des Menschen

Zur Entwicklung des Gymnastik-Verständnisses von Homer bis in die hellenistische Zeit

von Nikolaos Bademis (Autor:in)
©1999 Dissertation XIII, 405 Seiten

Zusammenfassung

Behandelt wird die Veränderung des Gymnastik-Begriffes von Homer bis hin zur 2. Sophistik. Dabei zeigt sich, daß diese Entwicklung eng verknüpft ist mit jener des Arete-Begriffes. Sie führt von dem durch das homerische Arete-Verständnis bestimmten Gymnastik-Verständnis über jenes bei Perikles, Platon und den Sophisten zu jenem am Berufssport orientierten und mit «Doping» und «Bestechung» belasteten in der hellenistischen Zeit.

Details

Seiten
XIII, 405
Jahr
1999
ISBN (Paperback)
9783631347423
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Wien, 1999. XIII, 405 S.

Biographische Angaben

Nikolaos Bademis (Autor:in)

Der Autor: Nikolaos Bademis, geboren 1967, studierte Sportwissenschaften an der Aristoteles-Universität, Thessaloniki/Griechenland. Nach Diplomabschluß dort Studium im Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt am Main, 1999 ebendort Promotion und Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seit 1992 Mitglied des Deutschen Instituts für Bildung und Wissen in Paderborn, 1999 ebendort Mitarbeiter am Deutschen Institut für wissenschaftstheoretische Grundlagenforschung.

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Titel: Gymnastik-Verständnis in der Antike und das ihm zugrunde liegende Bild des Menschen