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Verteilte Komponentensysteme

Einsatzmöglichkeiten zur computergestützten unternehmensübergreifenden Koordination

von Holger Rohde (Autor:in)
©1999 Dissertation XX, 239 Seiten

Zusammenfassung

Softwarekomponenten wurden lange Zeit als Methode zur Wiederverwendung in Form von Codebausteinen diskutiert. Neuere technologische Entwicklungen wie Komponentenmodelle und Objektbroker bilden allerdings die Grundlage für eine Komposition von Anwendungssystemen aus semantisch ausdrucksstarken Komponenten, die bereits beim fachlichen Entwurf, nicht erst während der Implementierung, wiederverwendet werden können. Im Gegensatz zu einer breiten technologisch orientierten Diskussion von Softwarekomponenten besteht in der Literatur jedoch zur Zeit ein Defizit bei der Betrachtung von Geschäftsprozessen, zu deren informationstechnischer Gestaltung Komponenten nützlich sein könnten. In dieser Arbeit wird deshalb die Leistungsfähigkeit der komponentenorientierten Entwicklung von Anwendungssystemen am Beispiel der computergestützten unternehmensübergreifenden Koordination von Wertschöpfungsketten dargestellt.

Details

Seiten
XX, 239
Jahr
1999
ISBN (Paperback)
9783631347492
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1999. XX, 239 S., zahlr. Abb. u. Tab.

Biographische Angaben

Holger Rohde (Autor:in)

Der Autor: Holger Rohde wurde 1968 in Hagen/Westfalen geboren. Von 1988 bis 1994 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Marburg und der Virginia Polytechnic Institute and State University. 1994 Abschluß zum Diplom-Kaufmann. Von 1995 bis 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt VULCAN II zum Elektronischen Datenaustausch am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Marburg. 1998 Promotion. Seit 1999 ist er als Berater für Informatik und EDV in einer Unternehmensberatung tätig.

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Titel: Verteilte Komponentensysteme