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Die Regulierung der deutschen Stromwirtschaft

Eine föderalismustheoretische Analyse

von Volker Lang (Autor:in)
©1999 Dissertation 276 Seiten

Zusammenfassung

Ziel der Untersuchung ist es, ein effizientes System der Regulierung der deutschen Stromwirtschaft abzuleiten. Durch die Anwendung normativer ökonomischer Theorien (Wohlfahrtsökonomie, Constitutional Economics) werden die notwendigen elektrizitätspolitischen Aufgaben des Staates abgegrenzt und ihre zweckmäßige Zuordnung zu den föderativen Trägern der Wirtschaftspolitik (Gemeinden, Bundesländer, Bund, EU, internationale Organisationen) abgeleitet. Im Mittelpunkt steht die Bewertung der aktuellen Änderungen des elektrizitätswirtschaftlichen Ordnungsrahmens durch die Neuordnung des deutschen und europäischen Energierechts. So werden die Regulierung der Stromnetze, die umweltpolitische Regulierung und die künftige Rolle der Gemeinden ausführlich analysiert.

Details

Seiten
276
Jahr
1999
ISBN (Paperback)
9783631348086
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1999. 276 S., 19 Abb., 3 Tab.

Biographische Angaben

Volker Lang (Autor:in)

Der Autor: Volker Lang wurde 1971 in Krefeld geboren. Von 1991 bis 1996 absolvierte er das Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Marburg. Von 1996 bis 1998 promovierte er im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an derselben Universität. Er ist als Unternehmensberater in Berlin tätig.

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Titel: Die Regulierung der deutschen Stromwirtschaft