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Indexgebundene Einlösepflicht als Element einer europäischen Notenbankverfassung auf der Basis einer Public-Choice-Analyse

von Holger Schulz (Autor:in)
©1999 Dissertation 320 Seiten

Zusammenfassung

VBKI-Preis für junge Wissenschaftler "Europa-Forschung in Berlin"
Kann eine modernisierte Form einer Realgüterbindung eine Alternative zu den heute anzutreffenden ungebundenen Papierwährungen bieten? Aus der Public-Choice-Perspektive wird ein Bedarf für eine solche Form der Regelbindung diagnostiziert. Tatsächlich läßt sich der Mangel der historischen Goldkernwährung mit seiner Abhängigkeit von der Wertentwicklung des Einlösegutes überwinden. Dazu muß die Einlöseparität variabel gehalten werden, indem der relative Preis des verwendeten Realgutes als Korrekturfaktor Berücksichtigung findet. Auf diese Weise kann ein geldpolitischer Automatismus konstruiert werden, der Preisindexstabilität garantiert.

Details

Seiten
320
Jahr
1999
ISBN (Paperback)
9783631348789
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1999. 320 S., zahlr. Graf.

Biographische Angaben

Holger Schulz (Autor:in)

Der Autor: Holger Schulz wurde 1971 in Berlin geboren. Er studierte von 1990 bis 1994 Volkswirtschaftslehre an der TU Berlin. Nach dem Diplom arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre - Makroökonomik der Universität Cottbus. Dort schloß er 1999 sein Promotionsverfahren ab.

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Titel: Indexgebundene Einlösepflicht als Element einer europäischen Notenbankverfassung auf der Basis einer Public-Choice-Analyse