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Die grenzüberschreitende Wirkung direktempfangbaren Satellitenfernsehens aus völkerrechtlicher Sicht

von Bernhard Mehner (Autor:in)
©2000 Dissertation XXVIII, 504 Seiten

Zusammenfassung

Die Satellitentechnik ermöglicht dem Endverbraucher eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zum Empfang von ausländischen Fernsehprogrammen. Diese grenzüberschreitende Wirkung kann von seiten des Empfangsstaates nicht beeinflußt und nur schwer verhindert werden. Während ein Teil der Staaten die so ermöglichte freiere Informationsverbreitung begrüßt, betonen insbesondere die Ostblockstaaten die mit der Verbreitung politischer Propaganda verbundenen Gefahren. Die Technik auf dem Gebiet der Programmübertragung schreitet schneller voran, als rechtliche Vereinbarungen zwischen den Staaten hierüber getroffen werden können, und ein Ende der technischen Entwicklung ist nicht absehbar. Die Arbeit greift die rechtlichen Fragen in diesem Zusammenhang unter den verschiedensten Aspekten auf.

Details

Seiten
XXVIII, 504
Jahr
2000
ISBN (Paperback)
9783631355954
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2000. XXVIII, 504 S.

Biographische Angaben

Bernhard Mehner (Autor:in)

Der Autor: Bernhard Mehner wurde 1968 in Hann. Münden geboren. Er studierte bis 1993 Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. Nach dem Referendariat im Landgerichtsbezirk Flensburg absolvierte er 1995 das Zweite Staatsexamen. Von 1996 bis 1999 promovierte er an der Universität Marburg. Seit 1997 ist er als Rechtsanwalt zugelassen.

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Titel: Die grenzüberschreitende Wirkung direktempfangbaren Satellitenfernsehens aus völkerrechtlicher Sicht