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Wahlfeststellung und prozessualer Tatbegriff

Die strafprozessuale Behandlung alternativer Geschehensabläufe

von Ulrike Dreyer (Autor:in)
©1999 Dissertation 202 Seiten

Zusammenfassung

Die Problematik der strafprozessualen Behandlung alternativer Geschehensabläufe wird durch die Frage bestimmt, unter welchen prozessualen Voraussetzungen alternative Vorgänge einer Wahlfeststellung zugänglich gemacht werden können. Dabei sind zahlreiche Aspekte des Strafprozeßrechts zu einer komplexen Problemstellung vernetzt, die erhebliche Schwierigkeiten für Theorie und Praxis birgt. Zielsetzung dieser Abhandlung ist es, die verschiedenen Aspekte der Problematik zu verdeutlichen. Durch eine systematische Untersuchung der einzelnen von Rechtsprechung und Literatur entwickelten Lösungsmöglichkeiten werden ihre jeweiligen Vorzüge, aber auch ihre Schwachstellen aufgezeigt. Es ergibt sich, daß keine der vorgeschlagenen Lösungen eine insgesamt überzeugende Bewältigung des Problems darstellt.

Details

Seiten
202
Jahr
1999
ISBN (Paperback)
9783631356777
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Wien, 1999. 202 S.

Biographische Angaben

Ulrike Dreyer (Autor:in)

Die Autorin: Ulrike Dreyer, geboren 1972, studierte Rechtswissenschaft an der Universität Passau und am King's College London; 1994 Diploma in Legal Studies, 1997 Erstes Juristisches Staatsexamen. 1999 Promotion an der Universität Passau.

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Titel: Wahlfeststellung und prozessualer Tatbegriff