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Die grenzüberschreitende stille Gesellschaft im Internationalen Steuerrecht

Einkommen- und körperschaftsteuerliche Wirkungen aus deutscher Sicht

von Miriam Glessner (Autor:in)
©2000 Dissertation XXII, 370 Seiten

Zusammenfassung

Stille Gesellschaften sind in Deutschland seit dem Mittelalter bekannt, dennoch bestehen bezüglich ihrer nationalen handels- und steuerlichen Behandlung derzeit noch zahlreiche unbeantwortete Fragen. Diese Problematik potenziert sich für grenzüberschreitende stille Gesellschaften, da hier zu den nationalen Problemen weitere Konfliktpotentiale hinzutreten, die insbesondere durch unterschiedliche Regelungen und unterschiedliche Rechtsanwendungen in den jeweiligen Staaten ausgelöst werden. Die Arbeit zeigt die einkommen- und körperschaftsteuerlichen Wirkungen der Inbound-Aktivität von Steuerausländern bzw. der Outbound-Aktivität von Steuerinländern in Form einer stillen Beteiligung aus deutscher Sicht auf. Den rechtlichen Rahmen bildet dabei das deutsche Internationale Steuerrecht einschließlich der deutschen Abkommenspraxis und dem deutschen Außensteuergesetz.

Details

Seiten
XXII, 370
Jahr
2000
ISBN (Paperback)
9783631357392
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Wien, 2000. XXII, 370 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Miriam Glessner (Autor:in)

Die Autorin: Miriam Glessner wurde 1967 in Quierschied/Saar geboren. Von 1990 bis 1995 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes. Von 1995 bis 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesonder Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, an der Universität des Saarlandes. Seit 1999 freie Mitarbeiterin der Wirtschaftsredaktion Fernsehen des Saarländischen Rundfunks. Promotion 1999.

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Titel: Die grenzüberschreitende stille Gesellschaft im Internationalen Steuerrecht