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Sozialstaatlichkeit und soziale Grundrechte im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und in der spanischen Verfassung

von Eva Romanski (Autor:in)
©2000 Dissertation XIV, 266 Seiten

Zusammenfassung

Seit der Wiedervereinigung Deutschlands und der damit einhergehenden Verfassungsreform gewinnt die Frage nach dem Sinn sozialer Grundrechte an Aktualität. Ziel der Arbeit ist es, anhand einer vergleichenden Würdigung des deutschen und spanischen Verfassungsmodells herauszustellen, ob und inwieweit soziale Verfassungsgarantien für die verfassungsgerichtliche Rechtsprechung nutzbar gemacht werden können. Die Untersuchung ergibt hierbei, daß soziale Grundrechte die Verläßlichkeit verfassungsgerichtlicher Gewährleistung des Sozialstaatsprinzips steigern können.

Details

Seiten
XIV, 266
Jahr
2000
ISBN (Paperback)
9783631358979
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2000. XIV, 266 S.

Biographische Angaben

Eva Romanski (Autor:in)

Die Autorin: Eva Romanski, geboren 1968 in Essen. 1989 Abschluß der Ausbildung zur Bankkauffrau; 1990 Abschluß der Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin. Von 1990 bis 1996 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück; 1992/1993 Studienaufenthalt an der Universität Sevilla, Spanien, und 1996 DAAD-Stipendiumsaufenthalt an der Universität in Madrid sowie am spanischen Verfassungsgericht. Seit 1998 Rechtsreferendariat beim OLG-Bezirk Hamm; Promotion 1999.

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Titel: Sozialstaatlichkeit und soziale Grundrechte im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und in der spanischen Verfassung