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Friedrich Carl von Savigny (1779-1861) im Urteil seiner Zeit

von Mathias von Rosenberg (Autor:in)
©2000 Dissertation XII, 200 Seiten
Reihe: Rechtshistorische Reihe, Band 215

Zusammenfassung

Die Arbeit widmet sich der Person von Savignys und läßt in einer Darstellung von Zitaten Verwandte, Freunde, Kollegen und Gegner über eine große deutsche Persönlichkeit des 19. Jahrhunderts urteilen. Es entsteht ein vielfältiges Bild, das Savignys Bedeutung auch außerhalb des Rechtsbereichs unterstreicht. Er wurde vom Kreis der Romantiker ebenso verehrt wie von der Mehrzahl seiner Schüler. Ihn begleitete ein Leben lang die Freundschaft zu den Brüdern Jakob und Wilhelm Grimm. Die ihn nicht liebten, haßten ihn, wie beispielsweise Heinrich Heine und Otto von Bismarck. Die Kollegen waren geteilter Meinung. Die Politik zerrte ihn auf die Kampfbahn und sparte nicht mit Häme seiner Gegner.

Details

Seiten
XII, 200
Jahr
2000
ISBN (Paperback)
9783631359037
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2000. XII, 200 S., 3 Abb.

Biographische Angaben

Mathias von Rosenberg (Autor:in)

Der Autor: Mathias Frhr. von Rosenberg, geboren 1969 in Bückeburg (Niedersachsen). Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Kiel; erstes Staatsexamen in Schleswig 1995. Referendariat in Berlin 1996-1998; zweites Staatsexamen 1998, Promotion 1999. Der Autor ist in Berlin als Rechtsanwalt tätig.

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Titel: Friedrich Carl von Savigny (1779-1861) im Urteil seiner Zeit