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Das Deutsche Schiedsverfahrensrecht von 1998 im Vergleich zum English Arbitration Act 1996

von Philipp Sebastian Heigl (Autor:in)
©2000 Dissertation XL, 204 Seiten

Zusammenfassung

Die internationale Schiedsgerichtsbarkeit wird immer häufiger von Vertragsparteien als primärer Streitentscheidungsmechanismus vereinbart. Dies ist sowohl auf die Internationalisierung der Handelsbeziehungen als auch auf weitere Vorzüge der Schiedsgerichtsbarkeit gegenüber der staatlichen Gerichtsbarkeit zurückzuführen. Um dieser wachsenden Bedeutung gerecht zu werden, setzte in den 80er Jahren eine Reformwelle ein, in der viele Staaten ihre Schiedsverfahrensrechte novellierten. Auch in England und in Deutschland wurden die Schiedsverfahrensrechte reformiert. Die Arbeit untersucht, ob und wie die Reformen ihrem Ziel gerecht werden, die Attraktivität des Landes als Austragungsort für internationale Schiedsverfahren zu erhöhen.

Details

Seiten
XL, 204
Jahr
2000
ISBN (Paperback)
9783631361788
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2000. XL, 204 S.

Biographische Angaben

Philipp Sebastian Heigl (Autor:in)

Der Autor: Philipp S. Heigl wurde 1970 in München geboren. Im Anschluß an das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth absolvierte er das Referendariat am Landgericht Frankfurt am Main. Darauf folgte 1998 der LL.M. an der University of Warwick und die Promotion im Jahr 2000. Seit 1999 ist der Autor als Rechtsanwalt in einer international tätigen Rechtsanwaltskanzlei in Frankfurt am Main tätig.

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Titel: Das Deutsche Schiedsverfahrensrecht von 1998 im Vergleich zum English Arbitration Act 1996