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Güterverkehrszentren als ein Ansatz zur Gestaltung und Bewältigung des Güterverkehrs vor dem Hintergrund einer konzeptionellen Erweiterung um virtuelle Aspekte

von Marcus Fohrmann (Autor:in)
©2000 Dissertation XIII, 254 Seiten

Zusammenfassung

In Güterverkehrszentren soll der Vernetzungsgedanke der verschiedenen Verkehrsträger und Verkehrsunternehmen realisiert werden, um durch die Zusammenführung der Güterströme eine hohe Auslastung, eine Reduzierung unproduktiver Leerfahrten sowie die Verlagerung auf energetisch günstige Verkehrsträger zu erzielen. Sowohl der zentrale als auch der dezentrale Ansatz von Güterverkehrszentren geht von vorgegebenen Flächen aus. Der entwickelte Ansatz eines virtuellen Güterverkehrszentrums löst sich von der Diskussion um die erforderlichen Flächen und stellt die Zusammenarbeit der Verkehrsunternehmen und Verkehrsträger zur Erwirtschaftung von Synergien in den Mittelpunkt. An einem Beispiel wird eine Methodik für den Nachweis betriebswirtschaftlicher Synergien einer Vernetzung der teilnehmenden Unternehmen vorgestellt.

Details

Seiten
XIII, 254
Jahr
2000
ISBN (Paperback)
9783631362686
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2000. XIII, 254 S., zahlr. Abb. und Graf.

Biographische Angaben

Marcus Fohrmann (Autor:in)

Der Autor: Marcus Fohrmann studierte an der Universität Kaiserslautern Wirtschaftsingenieurwesen. Er absolvierte verschiedene Praktika in England, den USA sowie ein Auslandsstudium in Spanien und promovierte am Institut für Logistik und Informationsmanagement der Universität der Bundeswehr München.

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Titel: Güterverkehrszentren als ein Ansatz zur Gestaltung und Bewältigung des Güterverkehrs vor dem Hintergrund einer konzeptionellen Erweiterung um virtuelle Aspekte