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Das methodologische Denken bei Karl Larenz

Eine Analyse und Kritik

von Frank Hartmann (Autor:in)
©2001 Monographie XII, 128 Seiten

Zusammenfassung

Karl Larenz ist der bedeutendste Vertreter des Neuhegelianismus der 20er Jahre auf dem Gebiet der Rechtsphilosophie und des Zivilrechts in Deutschland. Er lehrte von den frühen 30er Jahren bis 1960 als Professor an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und übernahm danach einen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht und Rechtsphilosophie in München. Karl Larenz verfasste eine bis heute aktuelle, sehr einflussreiche Methodenlehre der Rechtswissenschaft sowie weitere zivilrechtliche Standardwerke. Die Arbeit untersucht sein gesamtes Schaffen von den 20er Jahren bis in die Gegenwart. Sie behandelt die rechtsphilosophischen, rechtsgeschichtlichen und rechtspraktischen Aspekte bei Karl Larenz und widmet sich besonders seiner Typuskonzeption, dem konkret-allgemeinen Begriff, dem konkreten Ordnungsdenken und den sinnhaften Rechtsprinzipien. Ein Verzeichnis aller dem Autor bekannt gewordenen Schriften ist beigefügt.

Details

Seiten
XII, 128
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631363256
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. XII, 128 S.

Biographische Angaben

Frank Hartmann (Autor:in)

Der Autor: Frank Hartmann studierte von 1980 bis 1984 Rechtswissenschaft an der damaligen Karl-Marx-Universität Leipzig. Von 1984 bis 1988 war er juristischer Mitarbeiter des Evangelisch-Lutherischen Landeskirchenamtes Sachsen, wo er die Diensteignung zum höheren kirchlichen Verwaltungsdienst erlangte. Von 1988 bis 1990 war der Autor als Rechtsanwalt tätig. Er ist seit 1990 sächsischer Notar in Görlitz und Richter im Notarsenat des OLG Dresden.

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Titel: Das methodologische Denken bei Karl Larenz