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Der Hamburger Sonderweg im System der öffentlich-rechtlichen Ethik-Kommissionen Deutschlands

von Almut Wilkening (Autor:in)
©2000 Dissertation 258 Seiten
Reihe: Recht und Medizin, Band 44

Zusammenfassung

Nachdem in der 5. Novelle des Arzneimittelgesetzes von 1995 den Landesgesetzgebern die Bildung einer Ethik-Kommission aufgegeben worden war, haben die Bundesländer die Bildung dieser Kommissionen zur Kontrolle biomedizinischer Forschung am Menschen gesetzlich eingeführt. Über die landesrechtliche Gestaltung der Ethik-Kommission in der Hansestadt Hamburg wurde vergleichsweise lange beraten und schließlich ein Sonderweg eingeschlagen. In der Arbeit werden die Entwicklung und die Besonderheiten der Ethik-Kommission in Hamburg im Bundesvergleich herausgearbeitet und bewertet. Die Grundlage für die Darstellung der tatsächlichen Strukturen und Verfahrensweisen der Ethik-Kommissionen bildet dabei insbesondere eine umfassende empirische Untersuchung zur Praxis der Ethik-Kommissionen in Deutschland.

Details

Seiten
258
Jahr
2000
ISBN (Paperback)
9783631364130
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2000. 257 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Almut Wilkening (Autor:in)

Die Autorin: Almut Wilkening, geboren 1968 in Hamburg, schloß 1991 in Bad Iburg die Ausbildung zur Krankengymnastin ab. Von 1992 bis 1997 studierte sie Rechtswissenschaften an den Universitäten Göttingen und Salamanca, Spanien. 1999 nahm sie den Referendardienst in Hamburg auf; Promotion 1999.

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Titel: Der Hamburger Sonderweg im System der öffentlich-rechtlichen Ethik-Kommissionen Deutschlands