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Ausgewählte Rechtsprobleme der Gruppenfreistellungsverordnung Nr. 1475/95 für den Kraftfahrzeug- und Ersatzteilvertrieb

von Ulrich Springer (Autor:in)
©2001 Dissertation LVII, 130 Seiten

Zusammenfassung

In den Mitgliedstaaten der Europäischen Union werden Kraftfahrzeuge und deren Ersatzteile überwiegend über selektive Händlernetze vertrieben. Die den Händlernetzen zugrundeliegenden Vertriebsvereinbarungen enthalten Wettbewerbsbeschränkungen, die von dem allgemeinen Kartellverbot des Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag erfaßt werden. Die Gruppenfreistellungsverordnung Nr. 1475/95 der EU-Kommission regelt die Voraussetzungen, unter denen diese Vereinbarungen von dem Kartellverbot freigestellt sind. Die Arbeit untersucht ausgewählte Rechtsprobleme dieser Verordnung, die am 1. Juli 1995 in Kraft trat und die bis dahin geltende Verordnung Nr. 123/85 ablöste.

Details

Seiten
LVII, 130
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631366103
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2000. LVII, 130 S.

Biographische Angaben

Ulrich Springer (Autor:in)

Der Autor: Ulrich Springer wurde 1967 in München geboren. Nach dem Studium und der Referendarausbildung in München absolvierte er das LL.M.-Programm der University of London und war zunächst als Rechtsanwalt in Brüssel tätig. Promotion 1999 und seitdem Rechtsanwalt in München.

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Titel: Ausgewählte Rechtsprobleme der Gruppenfreistellungsverordnung Nr. 1475/95 für den Kraftfahrzeug- und Ersatzteilvertrieb