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«Der Hammer will gehandhabt sein»

Untersuchung zum literarischen Nachkriegsschaffen Ehm Welks (1945-1966)

von Monika Schürmann (Autor:in)
©2001 Dissertation 350 Seiten

Zusammenfassung

Popularität und Anerkennung des norddeutschen Autors Ehm Welk beruhen auf den als «Kummerow-Trilogie» bezeichneten Romanen Die Heiden von Kummerow (1937), Die Lebensuhr des Gottlieb Grambauer (1938) und Die Gerechten von Kummerow (1943). Das umfangreichere Nachkriegsschaffen spielt eine eher untergeordnete Rolle. Die vorliegende Studie fragt, welche Bedeutung ihm tatsächlich im Gesamtschaffen des Autors zukommt. Dabei werden u.a. anhand von Romanen wie Der Nachtmann (1950) und Im Morgennebel (1953) zahlreiche bislang unbeachtete Aspekte des Welkschen Werkes und Wirkens vorgestellt und ein modifiziertes Welk-Bild entworfen. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich auf die Jahre zwischen 1945 und dem Todesjahr Ehm Welks, 1966.

Details

Seiten
350
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631367025
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. 350 S.

Biographische Angaben

Monika Schürmann (Autor:in)

Die Autorin: Monika Schürmann, geboren 1970 in Hagenow. Studium der Germanistik und Musik von 1989 bis 1995 in Leipzig und Rostock. 1995 bis 1997 Landesgraduiertenstipendium Mecklenburg-Vorpommern. Seit 1995 Leitung literarischer Kolloquien im Ehm Welk-Haus Bad Doberan. 1999 Promotion im Fach Germanistik. Derzeit Gymnasiallehrerin in Schwerin/Mecklenburg.

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Titel: «Der Hammer will gehandhabt sein»