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Zur Nichtigkeit von Hypothekenkreditverträgen

Am Beispiel der Darlehensverträge des ehemaligen Braunschweigischen ritterschaftlichen Kreditinstituts/-vereins, Wolfenbüttel von 1962-1987

von Wilhelm Busse (Autor:in)
©2000 Monographie 178 Seiten

Zusammenfassung

Die vorliegende Arbeit ist der anwendungsbezogenen Forschung gewidmet. Sie untersucht für die anwaltliche Praxis, insbesondere anhand der Rechtsprechung, die mögliche Nichtigkeit landwirtschaftlicher Hypothekenkreditverträge sowie den möglichen Bereicherungs-, Nutzungs- und Schadensausgleich bei bereits abgewickelten Geschäften am Beispiel der Darlehensverträge des ehemaligen Braunschweigischen ritterschaftlichen Kreditinstituts/-vereins, Wolfenbüttel aus den Jahren 1962-1987. Die rechtsgutachterlich aufbereiteten Ausführungen lassen sich dabei – zumindest teilweise – auch allgemein zur Beurteilung von Gewerbe- und Verbraucherkreditverträgen heranziehen. Eine Belebung der Kreditrechtswissenschaft durch die Abhandlung ist zudem erwünscht.

Details

Seiten
178
Jahr
2000
ISBN (Paperback)
9783631371664
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2000. 178 S.

Biographische Angaben

Wilhelm Busse (Autor:in)

Der Autor: Wilhelm Busse, Jahrgang 1959, studierte auf dem zweiten Bildungsweg Rechtswissenschaften an der Universität Hannover und arbeitet seit 1994 als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer auf das Bankrecht spezialisierten Anwaltskanzlei in Schleswig-Holstein.

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Titel: Zur Nichtigkeit von Hypothekenkreditverträgen