Lade Inhalt...

Die aktienrechtliche Abhängigkeit vor dem dinglichen Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung

Eine fallgruppenorientierte Untersuchung der mitgliedschaftlichen und der nicht-, außer- und vormitgliedschaftlichen Abhängigkeit von Zielaktiengesellschaften in den verschiedenen Phasen einer Akquisition unter Einbeziehung fusionskontrollrechtlicher Sach

von Peter Letixerant (Autor:in)
©2001 Dissertation 316 Seiten

Zusammenfassung

Beteiligungskäufe nehmen bis zum dinglichen Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an einer Aktiengesellschaft oft längere Zeit in Anspruch. Dies kann an der Fusionskontrolle oder an Kautelen des Kaufvertrages liegen. Sind Minderheitsaktionäre und Gläubiger geschützt, wenn der Käufer schon vor dem Übergang des Aktienpaketes auf die Leitung der Zielgesellschaft einzuwirken vermag? Die Arbeit geht der Frage vor dem Hintergrund einer sich rasch wandelnden Unternehmenslandschaft nach. Die mannigfaltigen Möglichkeiten schuldrechtlicher Abreden zwischen Käufer und Verkäufer des Aktienpaketes werden abhängigkeitsrechtlich beleuchtet. Besonderes Augenmerk wird auf das komplexe Verhältnis zur europäischen und deutschen Fusionskontrolle gelegt.

Details

Seiten
316
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631372753
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. 315 S., 6 Tab.

Biographische Angaben

Peter Letixerant (Autor:in)

Der Autor: Peter Letixerant wurde 1963 in Köln geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und dem Referendariat in Köln und Bielefeld trat er 1994 in das Bundesministerium für Wirtschaft ein. Es folgten Tätigkeiten in der Regional-, Außenwirtschafts- und Wettbewerbspolitik. Nach Abordnungen zur Ständigen Vertretung bei der EU in Brüssel und zum Bundeskartellamt ist der Autor als Referent für europäische Telekommunikationspolitik tätig.

Zurück

Titel: Die aktienrechtliche Abhängigkeit vor dem dinglichen Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung