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Die Staatsangehörigkeit als Anknüpfung im deutschen IPR

Unter besonderer Berücksichtigung des Gesetzes zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts

von Heidi Hellwig (Autor:in)
©2001 Dissertation XX, 247 Seiten

Zusammenfassung

In Deutschland hat das Inkrafttreten des Gesetzes zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts zum 1. Januar 2000 die Diskussion um den vorzugswürdigen Anknüpfungspunkt im deutschen IPR neu entfacht. Es wird untersucht, ob sich der Gesetzgeber als Folge der Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom Staatsangehörigkeitsprinzip im deutschen IPR abwenden sollte oder ob der Streit um den vorzugswürdigen Anknüpfungspunkt im deutschen IPR auch weiterhin zugunsten des Staatsangehörigkeitsprinzips zu entscheiden ist. Zugleich wird die Frage beantwortet, ob das Staatsangehörigkeitsprinzip und der Vorrang der deutschen Staatsangehörigkeit im Zuge der europäischen Entwicklungen noch zeitgemäß sind.

Details

Seiten
XX, 247
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631373569
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. XX, 247 S.

Biographische Angaben

Heidi Hellwig (Autor:in)

Die Autorin: Heidi Hellwig wurde 1975 in Frankfurt am Main geboren. 1994-1996 Studium der Rechtswissenschaften sowie Fachspezifische Fremdsprachenausbildung im Englischen und Französischen Recht an der Universität Passau; 1996-1999 Studium der Rechtswissenschaften an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg; 1999 Erste Juristische Staatsprüfung; 2000 Aufnahme in den Juristischen Vorbereitungsdienst des OLG Düsseldorf. Promotion 2000.

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Titel: Die Staatsangehörigkeit als Anknüpfung im deutschen IPR