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Die Geschäftspolitik amerikanischer Banken in Deutschland, 1960-1990

von Carsten Hartkopf (Autor:in)
©2000 Dissertation XVIII, 362 Seiten

Zusammenfassung

In diesem Buch wird die Geschäftspolitik der amerikanischen Banken in Deutschland in der Zeit von 1960 bis 1990 untersucht. Innerhalb der Gruppe der Auslandsbanken in Deutschland nahmen die amerikanischen Banken im Untersuchungszeitraum eine zentrale Rolle ein. Sie vereinigten als einzelne Ländersektion den größten Teil des Geschäftsvolumens auf sich und waren Schrittmacher bei den Finanzinnovationen am Finanzplatz Deutschland. In der Arbeit werden die Motive für die multinationalen Aktivitäten der amerikanischen Banken weltweit und speziell in Deutschland analysiert. Die Erfolge und Mißerfolge ihrer Strategien im deutschen Markt werden deutlich herausgearbeitet, insbesondere unter Berücksichtigung der Veränderungen in der Bankenregulierung. Dabei waren die Unterschiede in den geschäftspolitischen Zielsetzungen der US-Banken groß. Das Buch zeigt sehr genau, welche Wettbewerbsvorteile die amerikanischen Banken gegenüber den deutschen Kreditinstituten in einzelnen Phasen hatten.

Details

Seiten
XVIII, 362
Jahr
2000
ISBN (Paperback)
9783631374146
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2000. XVII, 362 S., zahlr. Abb. und Tab., Firmenindex

Biographische Angaben

Carsten Hartkopf (Autor:in)

Der Autor: Carsten Hartkopf ist Bankkaufmann und Diplom-Kaufmann. Er studierte von 1989-1994 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Erlangen-Nürnberg sowie Politikwissenschaften an der University of Southampton. Er war Koordinator des Graduiertenkollegs «Demokratie in den USA» am John F. Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin. Mitarbeit an einem Forschungsprojekt über Banken in der Industrialisierung an der Universita’ Luigi Bocconi in Mailand. Promotion an der Freien Universität Berlin 2000.

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Titel: Die Geschäftspolitik amerikanischer Banken in Deutschland, 1960-1990