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Das Formstatut bei grenzüberschreitenden Timesharing-Verträgen im Internationalen Privatrecht einschließlich der einbezogenen Rechtswahlklauseln

von Dagmar Jungkind (Autor:in)
©2001 Dissertation 208 Seiten

Zusammenfassung

Das Gesetz über die Veräußerung von Teilzeitnutzungsrechten an Wohngebäuden (Teilzeitwohnrechtegesetz) vom 20.12.1996 führt – in Umsetzung der Richtlinie 94/47/EG – in § 3 neue Formvorschriften für Timesharing-Verträge ein. Das Gesetz enthält darüber hinaus eine eigene Kollisionsnorm für Fälle mit Auslandsberührung. Nicht geregelt bleibt das Verhältnis zu den allgemeinen Kollisionsnormen sowie die rechtliche Konstruktion der Timesharing-Verträge. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, ob für die typischerweise in Timesharing-Verträgen enthaltenen Rechtswahlklauseln die Formvorschriften des Teilzeitwohnrechtegesetzes Anwendung finden bzw. wie überhaupt das Formstatut für Rechtswahlklauseln zu bestimmen ist.

Details

Seiten
208
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631377109
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. 207 S.

Biographische Angaben

Dagmar Jungkind (Autor:in)

Die Autorin: Dagmar Jungkind, geboren 1970. Rechtswissenschaftliches Studium an der Universität Heidelberg von 1990-1995. Daran anschließend Referendariat in Karlsruhe. Promotion an der Universität Heidelberg im Wintersemester 2000/2001. Seit März 2000 Tätigkeit in der Rechtsabteilung eines internationalen Rückversicherungsunternehmens in München.

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Titel: Das Formstatut bei grenzüberschreitenden Timesharing-Verträgen im Internationalen Privatrecht einschließlich der einbezogenen Rechtswahlklauseln