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Deregulierung durch Umweltvereinbarungen in der Europäischen Gemeinschaft

von Marita Kasper (Autor:in)
©2001 Dissertation XVI, 300 Seiten

Zusammenfassung

Den Anlaß für diese Dissertation bildete sowohl die expandierende Tätigkeit der Europäischen Gemeinschaft auf dem Umweltrechtssektor wie auch der von der Gemeinschaft angestrebte Einsatz neuer Instrumente anstelle der herkömmlichen hoheitlichen Handlungsformen. Gegenstand der Untersuchung ist die – angesichts der umweltpolitischen Aktivität der Europäischen Gemeinschaft aktuelle – Frage, ob und inwieweit gemeinschaftsrechtliche Umweltvereinbarungen zu einer Deregulierung des Gemeinschaftsrechts beitragen können. In diesem Zusammenhang werden insbesondere die Vertragsschlußkompetenz der Gemeinschaft sowie die materiellen Rechtmäßigkeitsanforderungen an Umweltvereinbarungen erörtert.

Details

Seiten
XVI, 300
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631378731
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. XVI, 300 S., 1 Tab.

Biographische Angaben

Marita Kasper (Autor:in)

Die Autorin: Marita Kasper, geb. Kühnel, geboren 1970 in Bassum, Studium der Rechtswissenschaften in Münster und Kiel, Referendariat in Oldenburg/i.O., von 1997 bis 2000 Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Universität Jena bei Professor Dr. Michael Brenner, seit Dezember 2000 am Thüringer Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst.

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Titel: Deregulierung durch Umweltvereinbarungen in der Europäischen Gemeinschaft