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Rauchen und Alterssicherung

Eine empirische Untersuchung der Auswirkungen des Rauchens auf die Ausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland

von Sabine Warschburger (Autor:in)
©2002 Dissertation 188 Seiten

Zusammenfassung

Wie sähen die Ausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung aus, wenn in Deutschland nie jemand geraucht hätte? Diese Frage steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Basierend auf den Ergebnissen einer britischen und einer amerikanischen epidemiologischen Studie werden die unterschiedlichen Lebenserwartungen von Rauchern und Nichtrauchern sowie die für Raucher verringerte Wahrscheinlichkeit, das Rentenalter zu erreichen, berechnet. Mittels geeigneter Variablen des Mikrozensus 1995 werden schließlich die unterschiedlichen Rentenzahlungen für eine reine Nichtraucherbevölkerung und für die in ihren Rauchgewohnheiten gemischte Bevölkerung geschätzt.

Details

Seiten
188
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631380383
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gesundheit Rente gesamtkosten
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 187 S., zahlr. Abb. und Tab.

Biographische Angaben

Sabine Warschburger (Autor:in)

Die Autorin: Sabine Warschburger, geb. 1971, studierte von 1990 bis 1996 Volkswirtschaftslehre in Saarbrücken. Als Stipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft promovierte sie im Rahmen des Graduiertenkollegs «Allokationstheorie, Wirtschaftspolitik und kollektive Entscheidungen» im Mai 2000 an der Universität Dortmund. Von April 1999 bis Mai 2000 war die Autorin wissenschaftliche Mitarbeiterin des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik und des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministeriums in Düsseldorf. Seit Mai 2000 ist sie Mitarbeiterin in der Statistischen Abteilung der Vereinten Nationen in New York.

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Titel: Rauchen und Alterssicherung