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Divergenzen in der Rechtsprechung zum CISG

Auf dem Weg zu einer einheitlichen Auslegung und Anwendung?

von Daniela de Lukowicz (Autor:in)
©2001 Dissertation 176 Seiten

Zusammenfassung

Mehr als zehn Jahre nach dem völkerrechtlichen Inkrafttreten des CISG stellt sich die Frage, ob sich die Gerichte der Vertragsstaaten tatsächlich – wie es das Übereinkommen fordert – auf dem Weg einer einheitlichen Auslegung und Anwendung des Übereinkommens befinden oder ob die Rechtsprechung zum CISG vielmehr von Divergenzen geprägt ist.
Die Abhandlung befaßt sich mit der theoretischen Bedeutung und praktischen Umsetzung des Artikel 7 I CISG, in dem die grundlegenden Regelungen für die Auslegung und Anwendung des Übereinkommens niedergelegt sind. Es wird die zu wichtigen Vorschriften ergangene Rechtsprechung dargestellt und auf tatsächliche Divergenzen bei der Auslegung und Anwendung des Übereinkommens untersucht. Die Arbeit soll der Praxis als «Handbuch» dienen, um sich zu den behandelten Problembereichen gezielt einen Überblick über die bereits bestehende Gerichtspraxis zu verschaffen.

Details

Seiten
176
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631381335
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. 176 S.

Biographische Angaben

Daniela de Lukowicz (Autor:in)

Die Autorin: Daniela de Lukowicz, geboren 1971 in Hamburg, von 1992 bis 1997 Studium an der Universität Hamburg und am Hastings College of the Law in San Francisco. Anschließend Aufbaustudium Europäisches und Internationales Recht (LL.M.Eur.) in Bremen und Utrecht. Seit 1999 Referendariat in Hamburg.

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Titel: Divergenzen in der Rechtsprechung zum CISG