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Erwerb und Änderung des Familiennamens

von Elisabeth Berger (Autor:in)
©2002 Dissertation 220 Seiten

Zusammenfassung

Ungeachtet seiner praktischen Relevanz zählt das Namensrecht nicht zu jenen Bereichen, denen das Hauptinteresse der Rechtswissenschaft gilt. Diesen Befund bestätigt ein Blick in die Literatur, die sich in erster Linie speziellen Aspekten des Namensrechts widmet. An einer Darlegung der Entwicklungsgeschichte dieser Rechtsdisziplin fehlt es bislang. Im Anschluß an einen ausführlichen Rückblick auf die Entstehung der Familiennamen wird daher die Ausbildung des österreichischen Namensrechts detailgetreu beschrieben. Die sich daran anschließenden Ausführungen konzentrieren sich auf den Namenserwerb und die verschiedenen Möglichkeiten der Änderung des Familiennamens im Privatrecht und im Öffentlichen Recht, beginnend mit den ersten gesetzlichen Regelungen bis hin zum geltenden Recht. Wegen des engen Zusammenhangs mit dem Matrikenwesen wird auch die Entwicklung dieses Rechtsbereichs beleuchtet.

Details

Seiten
220
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631382509
Sprache
Deutsch
Schlagworte
rechtsdisziplin namensgeschichte namensrecht
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. 219 S., 7 Abb.

Biographische Angaben

Elisabeth Berger (Autor:in)

Die Autorin: Elisabeth Berger, geboren 1963, ist Assistentin am Institut für Österreichische und Europäische Rechtsgeschichte der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann-Institut für vergleichende Rechtssystemforschung in Wien.

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Titel: Erwerb und Änderung des Familiennamens