Der subordinationsrechtliche Verwaltungsvertrag als Instrument der Grundwassersanierung
Die Handlungsform des Sanierungsvertrages im Kontext des Neuen Steuerungsmodells unter Berücksichtigung der neuen Wege kooperativer Konfliktlösung
©2001
Dissertation
XVIII,
326 Seiten
Reihe:
Europäische Hochschulschriften Recht, Band 3235
Zusammenfassung
Gegenstand der Arbeit ist die formelle und materielle Zulässigkeit des subordinationsrechtlichen Verwaltungsvertrages als Instrument der Grundwassersanierung.
Die Arbeit behandelt insbesondere die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, die der Abschluss von Sanierungsverträgen den Parteien in der Sanierungspraxis – z.B. als Alternative zur Sanierungsverfügung – eröffnet sowie die rechtlichen Grenzen, denen das verwaltungsvertragliche Handeln unterliegt.
Zudem wird die Bedeutung und Eignung der sanierungsvertraglichen Handlungsform als Mittel zur Erreichung der Ziele des Neuen Steuerungsmodells – Effizienz, Effektivität, Qualität und Kundenorientierung – untersucht. Auch Bargaining und Mediation als sogenannte neue Wege kooperativer Konfliktlösung finden in diesem Zusammenhang besondere Berücksichtigung.
Die Arbeit behandelt insbesondere die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, die der Abschluss von Sanierungsverträgen den Parteien in der Sanierungspraxis – z.B. als Alternative zur Sanierungsverfügung – eröffnet sowie die rechtlichen Grenzen, denen das verwaltungsvertragliche Handeln unterliegt.
Zudem wird die Bedeutung und Eignung der sanierungsvertraglichen Handlungsform als Mittel zur Erreichung der Ziele des Neuen Steuerungsmodells – Effizienz, Effektivität, Qualität und Kundenorientierung – untersucht. Auch Bargaining und Mediation als sogenannte neue Wege kooperativer Konfliktlösung finden in diesem Zusammenhang besondere Berücksichtigung.
Details
- Seiten
- XVIII, 326
- Jahr
- 2001
- ISBN (Paperback)
- 9783631383179
- Sprache
- Deutsch
- Erschienen
- Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. XVIII, 326 S.