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Der subordinationsrechtliche Verwaltungsvertrag als Instrument der Grundwassersanierung

Die Handlungsform des Sanierungsvertrages im Kontext des Neuen Steuerungsmodells unter Berücksichtigung der neuen Wege kooperativer Konfliktlösung

von Rüdiger Nolte (Autor:in)
©2001 Dissertation XVIII, 326 Seiten

Zusammenfassung

Gegenstand der Arbeit ist die formelle und materielle Zulässigkeit des subordinationsrechtlichen Verwaltungsvertrages als Instrument der Grundwassersanierung.
Die Arbeit behandelt insbesondere die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, die der Abschluss von Sanierungsverträgen den Parteien in der Sanierungspraxis – z.B. als Alternative zur Sanierungsverfügung – eröffnet sowie die rechtlichen Grenzen, denen das verwaltungsvertragliche Handeln unterliegt.
Zudem wird die Bedeutung und Eignung der sanierungsvertraglichen Handlungsform als Mittel zur Erreichung der Ziele des Neuen Steuerungsmodells – Effizienz, Effektivität, Qualität und Kundenorientierung – untersucht. Auch Bargaining und Mediation als sogenannte neue Wege kooperativer Konfliktlösung finden in diesem Zusammenhang besondere Berücksichtigung.

Details

Seiten
XVIII, 326
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631383179
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. XVIII, 326 S.

Biographische Angaben

Rüdiger Nolte (Autor:in)

Der Autor: Rüdiger Nolte, geboren 1962, studierte Rechtswissenschaft an der Universität in Bochum. Seit 1991 arbeitet er als Referent für die Bundesfinanzverwaltung – Bundesvermögensverwaltung – sowie als Dozent an der Fachhochschule des Bundes für Öffentliche Verwaltung – Fachbereich Finanzen – in Münster. 2001 promovierte er an der Universität Münster.

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Titel: Der subordinationsrechtliche Verwaltungsvertrag als Instrument der Grundwassersanierung