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Selbstverpflichtungsabsprachen der Industrie im Umweltrecht

Eine Untersuchung am Beispiel des Klimaschutzes

von Annette Rosenkötter (Autor:in)
©2002 Dissertation XVIII, 280 Seiten

Zusammenfassung

Der drohende Klimawandel ist seit Rio und Kyoto Bestandteil der Agenda der internationalen Politik: Die Entschließung verbindlicher Lösungsvorgaben gestaltet sich nach wie vor schwierig. Angesichts dieser unsicheren Rahmenbedingungen gewinnt die Suche nach flexiblen Modellen staatlichen Handelns auf nationaler Ebene Bedeutung. Eines der wichtigsten kooperativen Instrumente in Deutschland ist die Selbstverpflichtungsabsprache. Deren Möglichkeiten und Grenzen werden anhand konkreter Beispiele diskutiert. Dabei liegt der Schwerpunkt der Darstellung auf dem Bereich des Klimaschutzes. Insbesondere wird die Einfügung des Instruments in den gemeinschaftsrechtlichen Rahmen untersucht und unter Berücksichtigung der Modelle in anderen Ländern im internationalen Kontext die Perspektiven für einen zukünftigen Einsatz des Instruments der Selbstverpflichtung aufgezeigt.

Details

Seiten
XVIII, 280
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631384367
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. XVIII, 280 S., 1 Abb.

Biographische Angaben

Annette Rosenkötter (Autor:in)

Die Autorin: Annette Rosenkötter ist in Freiburg geboren und aufgewachsen. Nach Studium in Freiburg, München und Lausanne mit Schwerpunkt im Europa- und Umweltrecht, promovierte sie bei Professor Rainer Wahl in Freiburg. Nach Referendariat und weiterer Ausbildung in München, Speyer und Brüssel ist sie nun als Anwältin in Frankfurt tätig, spezialisiert in den Bereichen des öffentlichen Bau- und Umweltrechts sowie des Vergaberechts.

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Titel: Selbstverpflichtungsabsprachen der Industrie im Umweltrecht