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Almwirtschaft und Almstreit in den Gerichten Ritten, Wangen und Villanders vom Mittelalter bis 1823

von Karl Hinterwaldner (Autor:in)
©2002 Dissertation 544 Seiten

Zusammenfassung

Die Almen der drei Tiroler Gerichte Ritten, Wangen und Villanders sind mindestens seit der Bronzezeit vom Menschen wirtschaftlich genutzt worden. Wie kamen sie mit den oft widrigen Bedingungen zurecht? Welchen Nutzen hatten die Hochweiden für Mensch und Tier? Warum brach im Mittelalter ein Streit aus, der rund 500 Jahre lang dauerte? Umfangreiches Aktenmaterial, Urkunden und Spruchbriefe lassen ein realistisches Bild mittelalterlicher Almwirtschaft entstehen, deren Grundsätze bis ins 20. Jahrhundert hinein dieselben geblieben sind.

Details

Seiten
544
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631385081
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 544 S., zahlr. Abb. und Tab.

Biographische Angaben

Karl Hinterwaldner (Autor:in)

Der Autor: Karl Hinterwaldner, geboren 1971, studierte Geschichte, Politik- und Medienwissenschaften an der Universität Innsbruck. 1999 legte er das Staatsexamen zum Berufsjournalisten in Rom ab, seitdem arbeitet er als Journalist bei der Südtiroler Wochenzeitung Zett.

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Titel: Almwirtschaft und Almstreit in den Gerichten Ritten, Wangen und Villanders vom Mittelalter bis 1823