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Konzernproblematiken bei der Publikumspersonengesellschaft

Dargestellt an den Beispielen der Mehrheitsentscheidungen, des Beirates und der Treuhandkonstruktion

von Stephan Marienfeld (Autor:in)
©2001 Dissertation XIV, 272 Seiten

Zusammenfassung

Die Publikumspersonengesellschaften und das Konzernrecht der Personengesellschaften bilden zwei ungeregelte Rechtsbereiche, die für sich gesehen und vor allem in ihrer Kombination zahlreiche Probleme aufwerfen. In dieser Arbeit werden die entstehenden Probleme aufgezeigt und Lösungen angeboten. Dabei sind insbesondere die Ausschnitte der Mehrheitsentscheidungen, des Beirates und der Treuhandkonstruktion von Interesse, aber es wird auch die allgemeine Frage behandelt, ob eine umfassende Analogie zum Aktienrecht wünschenwert und zulässig ist. Daneben ist eine Darstellung des Konzernrechts der Personengesellschaft erforderlich und wird vorgenommen, um die Spezialprobleme einordnen zu können.

Details

Seiten
XIV, 272
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631385777
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. XIV, 272 S.

Biographische Angaben

Stephan Marienfeld (Autor:in)

Der Autor: Stephan Marienfeld wurde 1972 in Oldenburg geboren und studierte von 1992 bis 1997 Rechtswissenschaften an den Universitäten Marburg und Hamburg. Er war von 1997 bis 2001 als wissenschaftliche Hilfskraft und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität zu Marburg am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht und gewerblichen Rechtsschutz bei Professor Herbert Leßmann tätig. Seit 2001 ist der Autor Rechtsreferendar.

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Titel: Konzernproblematiken bei der Publikumspersonengesellschaft