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Der repräsentative Außenseiter

Thomas Mann und sein Werk im Spiegel der deutschen Presse 1898 bis 1933

von Meike Zöger (Autor:in)
©2002 Dissertation 324 Seiten

Zusammenfassung

Die zeitgenössische Kritik hat Thomas Manns Werke von Anfang an mit Lob und Tadel begleitet. 23 Jahre alt war er, als er seinen ersten Novellenband veröffentlichte. Erkannte man damals schon das Talent des jungen Schriftstellers? Kam sein erster Roman bei der Presse gut an? Und wie ging es weiter? War man in Lübeck stolz auf ihn? Oder in München? Wie wurde der Weg Thomas Manns von der ersten Erzählung bis zum Nobelpreis von der Kritik begleitet? Geht man diesen Fragen nach, wird bald klar: Es geht nicht nur um Literatur. Es geht auch um den politischen und gesellschaftlichen Hintergrund jener Zeit. Thomas Manns Lebenstil, seine öffentlichen Äußerungen und nicht zuletzt seine politischen Standpunkte gaben Anlaß zu vielfältiger Berichterstattung. Wo stand Thomas Mann in der Öffentlichkeit des Kaiserreiches und der Weimarer Republik? Welche Rolle spielte er dort? Mit der Beantwortung dieser Fragen wird ein Stück deutscher Zeitgeschichte sichtbar – dargestellt an einem der berühmtesten Repräsentanten.

Details

Seiten
324
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631386972
Sprache
Deutsch
Schlagworte
autoren schriftsteller die manns
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 324 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Meike Zöger (Autor:in)

Die Autorin: Meike Schlutt wurde 1970 in Braunschweig geboren. In Hamburg und Frankfurt am Main studierte sie Germanistik, Geschichte und Politologie. Die Autorin lebt in Hamburg.

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Titel: Der repräsentative Außenseiter