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Immobiliarsicherheiten im englischen und deutschen Recht

Eine rechtsvergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Insolvenz des Sicherheitengebers

von Christine Steven (Autor:in)
©2002 Dissertation XVIII, 406 Seiten

Zusammenfassung

Durch die Auflockerung bankaufsichtsrechtlicher Regelungen können Kreditinstitute grenzüberschreitend Bankgeschäfte tätigen. Hierzu zählt auch die Gewährung von Kredit gegen Bestellung eines Grundpfandrechts an einem im EG-Ausland gelegenen Grundstück. Insbesondere wegen der herausragenden Stellung des Finanzplatzes London hat für das deutsche Realkreditgewerbe das englische Immobiliarsicherheitenrecht an Bedeutung gewonnen. Da das Immobiliarsicherheitenrecht stark von den nationalen Rechtstraditionen der Mitgliedstaaten geprägt ist, wird das Recht der englischen und deutschen Grundpfandrechte einer rechtsvergleichenden Untersuchung unterzogen. Darüber hinaus wird auch die Rechtsstellung des Sicherungsnehmers in der Gesamtvollstreckung in das Vermögen des Sicherungsgebers dargelegt und auf Aspekte des Internationalen Zivilverfahrens-, Sachen- und Insolvenzrechts eingegangen.

Details

Seiten
XVIII, 406
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631387993
Sprache
Deutsch
Schlagworte
deutsches recht sicherheit immobilien
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XVIII, 406 S.

Biographische Angaben

Christine Steven (Autor:in)

Die Autorin: Christine Steven absolvierte nach dem ersten Juristischen Staatsexamen einen Master-of-Laws-Studiengang an der University of Bristol. Im Anschluß an das zweite Juristische Staatsexamen arbeitete sie zunächst als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in einer international tätigen Anwaltssozietät in Frankfurt am Main. Zur Zeit ist die Autorin als Bankjuristin tätig.

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Titel: Immobiliarsicherheiten im englischen und deutschen Recht